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Andreas Wellinger mit Traum-Flug aufs Podium von Bischofshofen

Foto: GEPA

Andreas Wellinger jubelt in Bischofshofen nach einem Traum-Flug im Finale über seinen zweiten Podiumsplatz bei der Vierschanzentournee und Platz zwei der Gesamtwertung. Kamil Stoch zeigt keine Nerven. Die Ereignisse in Bischofshofen.

19:01 Uhr: Damit verabschiedet sich skispringen.com aus Bischofshofen und von der 66. Vierschanzentournee! Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Treue während dieser Tournee. Weiter geht’s für die Skispringer am kommenden Wochenende mit dem Skifliegen am Kulm in Österreich, danach startet dann die Skiflug-WM in Oberstdorf. Die Saison hat weitere Highlights zu bieten und bleibt spannend – bei skispringen.com verpassen Sie weiterhin nichts! Bis dann!

18:59 Uhr: Kamil Stoch holt erwartungsgemäß und überlegen den Gesamtsieg bei dieser Vierschanzentournee! Hinter dem Polen wird Andreas Wellinger Zweiter, gefolgt von Junshiro Kobayashi. In der Tageswertung gewinnt Kamil Stoch mit 132,5 und 137 Metern sowie 275,6 Punkten vor Anders Fannemel (130 und 139 m; 272,4 P.) und Andreas Wellinger (129 und 139,5 m; 270,5 P.).

18:50 Uhr: Kamil Stoch schafft den Grand Slam! Der Pole kommt wieder mit mehr Anlauf zwar nur auf 137 Meter, doch sein Vorsprung aus dem ersten Durchgang reicht aus! Als erst zweiter Springer der 66-jährigen Tournee-Geschichte gewinnt Stoch alle vier Wettbewerbe! Dahinter werden Fannemel und Wellinger Zweiter bzw. Dritter!

18:49 Uhr: Polens Chefcoach Horngacher reagiert auf die guten Weiten, verkürzt den Anlauf für Kubacki. Doch der fällt diesmal schon nach 127,5 Metern zu Boden, fällt auf den achten Platz zurück. Die perfekte Vorlage für den zweiten Grand Slam der Tournee-Geschichte…

18:47 Uhr: Anders Fannemel verdrängt Andreas Wellinger von der Spitze. Der Norweger kommt auf 139 Meter, profitiert natürlich von seiner Vorleistung aus dem ersten Durchgang. Der Österreicher Stefan Kraft fällt mit 135,5 Metern hingegen hinter Fannemel und Wellinger auf den dritten Platz zurück. Jetzt geht’s um den Grand Slam: Kubacki gegen Stoch!

18:44 Uhr: Andreas Wellinger fordert Johansson heraus! Der Deutsche zeigt zum Abschluss dieser Tournee einen Traum-Flug auf 139,5 Meter. Obwohl er einen halben Meter hinter dem Norweger bleibt, übernimmt Wellinger die Führung, erhält sogar eine 20,0 und dürfte damit seinen zweiten Platz in der Tournee-Gesamtwertung zementieren!

18:42 Uhr: Wahnsinn! Als erster Springer heute knackt Robert Johansson die 140-Meter-Marke! Damit übernimmt der Norweger haushoch die Führung.

18:40 Uhr: Markus Eisenbichler beendet die diesjährige Vierschanzentournee mit einem Sprung auf 129 Meter. Das reicht für den zweiten Platz hinter Junshiro Kobayashi. Damit dürfte Eisenbichler die beste Tournee-Gesamtplatzierung seiner Karriere einfahren…

18:39 Uhr: Junshiro Kobayashi aus Japan zeigt einen super Sprung auf 134,5 Meter – und nimmt damit Angriff auf den zweiten Platz der Tournee-Gesamtwertung. Gleich muss Andreas Wellinger kontern!

18:37 Uhr: 20 von 30 Skispringern sind unten. Weiterhin führt Michael Hayböck, dahinter folgen mit Daniel-André Tande und Johann Andre Forfang zwei Norweger. Gleich wird es im Kampf um den Tagessieg – und, aus Stochs Sicht, um den Grand Slam – so richtig spannend!

18:31 Uhr: Der Norweger Johann Andre Forfang kommt auf starke 130,5 Meter, übernimmt zunächst die Spitze – bis kurz darauf Michael Hayböck aus Österreich dieselbe Weite springt und ihn kurz darauf von Platz eins verdrängt. Das dürfte Team Österreich nach zuletzt mannschaftlich schwachen Ergebnissen wieder Auftrieb geben.

18:26 Uhr: Stephan Leyhe kommt in seinem zweiten Versuch auf 122,5 Meter. Solide, aber nicht überragend. Der Willinger reiht sich damit hinter dem weiter führenden Ammann auf dem zweiten Platz ein.

18:24 Uhr: Nachdem die ersten zehn Athleten ihren zweiten Sprung absolviert haben, führt Simon Ammann das Feld mit ordentlichen 125,5 Metern im Finaldurchgang vor Ryoyu Kobayashi aus Japan und dem Österreicher Manuel Poppinger an.

18:18 Uhr: Die Jury startet den Finaldurchgang aus Gate 12, weiterhin herrscht an der Paul-Außerleitner-Schanze Rückenwind. Und in Kürze werden wir wissen, ob sich Kamil Stoch als erst zweiter Springer der Geschichte den Grand Slam sichert!

17:55 Uhr: Damit gibt es zur Halbzeit eine polnische Doppelführung: Kamil Stoch führt das Feld mit der Bestweite von 132,5 Metern sowie 133,8 Punkten vor Teamkollege Kubacki (132 m; 131,3 P.) an. Der Österreicher Stefan Kraft liegt mit 130,5 Metern und 130,4 Punkten nach dem ersten Durchgang aussichtsreich auf dem dritten Platz. Dahinter folgen die beiden Norweger Anders Fannemel (4.) und Andreas Stjernen (5.), Andreas Wellinger ist als bester Deutscher Sechster.

17:53 Uhr: Dawid Kubacki, der gestern die Qualifikation für sich entschieden hat, überzeugt auch im Wettkampf mit starken 132 Metern. Eine polnische „Stallorder“ scheint es also keinesfalls zu geben, denn damit reiht er sich knapp hinter Stoch auf dem zweiten Platz ein und könnte den Grand Slam seines Landsmanns später im Finale gefährden.

17:47 Uhr: Simon Ammann kann nicht ganz an seinen starken Quali-Sprung gestern und an die Probe heute anknüpfen: Mit 122,5 Metern reiht sich der viermalige Olympiasieger aus der Schweiz auf dem 19. Platz ein. Das Duell mit dem Östereicher gewinnt Ammann natürlich ohne Probleme. Jetzt stehen nur noch vier Athleten oben…

17:46 Uhr: Pius Paschke scheidet im Duell gegen Stefan Kraft aus! Der Deutsche landet schon nach 114,5 Meter – und Lokalmatador Stefan Kraft lässt das Stadion mit 130,5 Metern jubeln. Das reicht derzeit für den zweiten Platz hinter Stoch.

17:44 Uhr: Dass sich Kamil Stoch angeblich nicht für den Grand Slam interessiert, mag man angesichts seines ersten Sprungs kaum glauben: Der 30-Jährige Pole geht volles Risiko und segelt auf bärenstarke 132,5 Meter! Das ist die klare Führung für Stoch!

17:38 Uhr: Ganz starker Sprung von Andreas Wellinger! Mit 129 Metern reiht sich der an diesem Tag wohl aussichtsreichste Deutsche hinter den beiden Norwegern Fannemel und Stjernen auf dem dritten Platz ein – und das obwohl er am Schanzentisch deutlich zu spät war. Damit wird sich Wellinger eine gute Ausgangsposition für den Finaldurchgang schaffen.

17:35 Uhr: Mit 126,5 Metern setzt sich Markus Eisenbichler in seinem Duell gegen Tomasz Pilch klar durch, ganz zufrieden wirkt der DSV-Skispringer nach seinem ersten Versuch aber nicht. Hinter den beiden Norwegern Anders Fannemel und Andreas Stjernen sowie dem Slowenen Peter Prevc reicht das derzeit für den vierten Platz.

17:26 Uhr: Taku Takeuchi aus Japan, gerade erst Vater geworden, landet nach 116 Metern. Sein Duellant Peter Prevc aus Slowenien macht es mit 127,5 Metern deutlich besser, setzt seinen Aufwärtstrend fort und entscheidet das K.o.-Duell für sich. Prevc reiht sich hinter dem weiter führenden Norweger Andreas Stjernen auf dem zweiten Platz ein.

17:23 Uhr: So schnell kann’s gehen: Gregor Schlierenzauer fällt aus der Lucky-Loser-Wertung, wird den zweiten Durchgang beim Tournee-Finale vor heimischem Publikum wie schon zuletzt am Bergisel in Innsbruck verpassen…

17:19 Uhr: Auch Karl Geiger gewinnt sein K.o.-Duell! Der Oberstdorfer kommt auf 127 Meter und lässt damit Sloweniens Anze Semenic (124,5 m) hinter sich. Bisher läuft’s wie am Schnürchen für die deutschen Skispringer beim Finale der Vierschanzentournee.

17:15 Uhr: In jedem Tournee-Wettkampf im Finale – das ist eine durchaus starke Leistung von Constantin Schmid. Der 18 Jahre junge Constantin Schmid setzt sich mit 126,5 Metern klar gegen den Slowenen Domen Prevc (122,5 m) durch und reiht sich hinter Andreas Stjernen und Junshiro Kobayashi auf dem dritten Platz ein.

17:11 Uhr: Der Japaner Junshiro Kobayashi reiht sich mit ordentlichen 126,5 Metern auf dem zweiten Platz hinter Stjernen ein und gewinnt sein K.o.-Duell gegen den Polen Maciej Kot (113,5 m) klar.

17:07 Uhr: Andreas Stjernen aus Norwegen übernimmt mit 129,5 Metern trotz leichten Rückenwinds zunächst die Führung vor Michael Hayböck, der mit 124,5 Metern als aktuell bester Österreicher Zweiter ist.

17:06 Uhr: Für einen weiteren prominenten Athleten ist der Wettbewerb wohl schon nach einem Durchgang gelaufen: Rekord-Weltcupsieger Gregor Schlierenzauer mit 118 Metern verliert das österreich-interne Duell gegen Teamkollege Manuel Fettner (120,5 m).

17:04 Uhr: Noriaki Kasai setzt schon nach 97,5 Metern zur Landung an und verliert damit das Duell gegen Leyhe. Auch über die Lucky Loser wird es Japans Oldie mit dieser Weite wohl kaum in den Finaldurchgang schaffen.

17:01 Uhr: Los geht’s! Stephan Leyhe aus Willingen eröffnet den ersten Durchgang mit 124,5 Metern. Die Jury hat sich bei Rückenwind für Gate 10 entschieden. » Die 25 K.o.-Duelle beim Tournee-Finale

16:15 Uhr: Kamil Stoch hat also gleich ab 17 Uhr die Chance, mit Sven Hannawald gleichzuziehen, indem er alle vier Wettbewerbe der Vierschanzentournee gewinnt. » Im Vorfeld setzt der polnische Superstar auf Abschottung – und bekommt womöglich Konkurrenz aus dem eigenen Lager!

16:10 Uhr: Qualifikationssieger Dawid Kubacki schließt den Probedurchgang mit 131,5 Metern und dem zehnten Platz ab. Die Probe entscheidet somit Kamil Stoch mit einem Zauber-Sprung auf 139,5 Meter sowie 85,3 Punkten vor Robert Johansson (136,5 m; 79,9 P.) und dem Österreicher Stefan Kraft (136,5 m; 78,8 P.) für sich. Dahinter folgen Anders Fannemel (5.), Andreas Stjernen (6.) und Markus Eisenbichler (7.). Andreas Wellinger kommt als zweitbester Deutscher zunächst nicht über Platz 14 hinaus.

16:02 Uhr: Gestern in der Quali „nur“ Fünfter, doch jetzt zeigt Kamil Stoch, was er drauf hat: Der Tournee-Gesamtführende springt mit 139,5 Metern so weit wie keiner zuvor! Damit übernimmt der Pole natürlich die klare Führung vor den drei Norwegern! Die Jury verkürzt den Anlauf wieder, Gate 10 nun für die letzten Springer des Feldes in diesem Probedurchgang…

16:01 Uhr: Und die norwegische Dominanz geht weiter – diesmal mit Robert Johansson, der mit 136,5 Metern genauso weit springt wie Stjernen und damit die klare Führung übernimmt. Weil inzwischen leichter Rückenwind herrscht, fahren die Athleten inzwischen aus Gate 11 an.

15:58 Uhr: Markus Eisenbichler reiht sich als bester Deutscher mit 133 Metern hinter dem Norwegen-Duo aus Fannemel und Stjernen auf dem dritten Platz ein. Andreas Wellinger kann in der Probe noch nicht ganz mithalten, setzt nach 128 Metern zur Landung an und ist damit erst einmal Achter.

15:54 Uhr: Wahnsinn, wie stark sich die Norweger in der Probe präsentieren! Anders Fannemel baut die norwegische Dreifach- zur Vierfachführung aus: Mit 136 Metern übernimmt der 26-Jährige die Führung.

14:46 Uhr: Mit starken 131 Metern reiht sich Daniel-André Tande hinter Teamkollege Stjernen auf dem zweiten Platz ein und sorgt zwischenzeitlich für eine norwegische Dreifachführung im Probedurchgang: Stjernen vor Tande und dem drittplatzierten Halvor Egner Granerud.

15:35 Uhr: Rekord-Weltcupsieger Gregor Schlierenzauer springt genauso weit wie Leyhe, ordnet sich in der Wertung aufgrund der Windbedingungen aber hinter dem Deutschen ein. Noch deutlich weiter springt Andreas Stjernen aus Norwegen, der mit 136,5 Metern vorerst die Spitze übernimmt.

15:32 Uhr: Der Deutsche Stephan Leyhe eröffnet die Probe mit einem Sprung auf 127 Meter. Damit würde er sich im K.o.-Duell nachher gegen Noriaki Kasai durchsetzen, denn der Japaner kommt in seinem ersten Versuch an diesem Tag nicht über 116,5 Meter hinaus.

15:31 Uhr: Die Jury startet den Probedurchgang bei leichtem Aufwind aus Gate 10. Jetzt stellen sich die 50 Athleten dem Probedurchgang, um 17 Uhr wird’s dann ernst mit dem Finale der 66. Vierschanzentournee.

15:26 Uhr: Die ersten Vorspringer gehen an der Paul-Außerleitner-Schanze vom Bakken. An der Schanze befindet sich, ähnlich wie schon gestern in der Qualifikation, leichter Nebel, der die Skispringer aber kaum beeinträchtigen sollte.

15:00 Uhr: In einer halben Stunde geht’s an der Paul-Außerleitner-Schanze los mit dem Probedurchgang. Die Mannschaften sind an der Schanze inzwischen eingetroffen, die Athleten machen sich warm und absolvieren die letzten Vorbereitungen vor dem Finalspringen der Vierschanzentournee. Wie immer stellen sich die 50 Athleten im ersten Durchgang den K.o.-Duellen: » Die 25 K.o.-Duelle beim Tournee-Finale

13:02 Uhr: Die äußeren Bedingungen passen: Der Himmel über Bischofshofen ist bei leichten Plusgraden bedeckt, im Laufe des Tages soll laut Wetterprognose auch die Sonne noch zum Vorschein kommen. Der Wind hält sich in Grenzen und lässt auf ein faires Finale hoffen.

10:45 Uhr: Beste Chancen, den zweiten Grand Slam der Tournee-Geschichte nach Sven Hannawald in der Saison 2001/2002 zu verhindern hat Andreas Wellinger. Der Deutsche ist Schanzenrekordhalter in Bischofshofen liegt in der Gesamtwertung der Vierschanzentournee hinter Stoch auf dem zweiten Platz. Bei einem Rückstand von 64,5 Punkten müsste auf der Paul-Außerleitner-Schanze heute aber viel passieren, um Stochs zweiten Gesamtsieg in Folge zu verhindern.

10:14 Uhr: Herzlich Willkommen aus Bischofshofen! Heute steht das mit Spannung erwartete Finale der 66. Vierschanzentournee auf dem Plan! Kamil Stoch hat nach seinen drei Siegen in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck beste Aussichten auf den Grand Slam, also alle vier Wettbewerbe der Tournee zu gewinnen.

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35 Kommentare

  1. Stoch ist derzeit der Beste und er hätte auch ohne den Trick des Trainers gewonnen. So bleibt ein sehr fader Beigeschmack der einen unschönen Schatten auf das Ganze wirft ! Das war nicht gut für den Sport.

    • Ja ich bin auch sehr enttäuscht, denn so hat Stoch nicht richtig gewonnen, denn der Dawid war auch sehr gut. Das war nicht richtig, bei ihm verkürzen und dann wieder hoch. Das war unfair.

  2. Tolle Leistung von ANDY WELLINGER. Dritter Platz heute im Springen und zweiter in der Gesamtwertung.Er hat sich so schön gefreut und das macht doch auch Spass für den Zuschauer.
    Glückwünsche an Kamil Stoch zu seinem Tournee Sieg.

  3. König Kamil hat mal wieder gewonnen! Der beste Springer und Mensch der Welt, das sind nur die Polen 🙂 Obwohl er heute, für seine Verhältnisse, sehr schlecht gesprungen ist hat er es trotzdem geschafft. Es gibt keinen besseren Springer als Stoch und wird es auch niemals geben! Polen sind die besten Menschen! 🙂

  4. Der polnische Trainer Horngacher hat bei Kubacki den Anlauf verkürzt und ihm damit alle Siegchancen genommen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

    • Ja ich ärgere mich auch sehr, das war unfair gegenüber dem Dawid, denn der war auch immer gut und jetzt hatten sie Angst, dass er den Sieg vermasselt, ich würde mich mehr für den Kamil freuen können, wenn es ein faires Ende gegeben hätte, ich kann gar nicht glauben, wie man so über diesen Vorgang schweigen kann!

    • Ich glaube das die Order von seinem Chef kam. der Polnische Verband hat die gleiche Gesinnung wie die rechte Polnische Regierung.

  5. Ich fand die Kommentatoren der ARD einfach nur peinlich mit der Titulierung von Kamil Stoch als „König Kamil“. Haben wir denn über Nacht die Monarchie wieder eingeführt und ist Andi Wellinger dann ein Graf oder Herzog oder was?

    • KÖNIG KAMIL I. hätte es heißen müssen und inzwischen reicht so ein niederer Titel wie „König“ für seine Exzellenz eigentlich nicht mehr aus…

    • König Kamil ist doch passend ich verstehe nicht was Sie schon wieder zu meckern haben. Mecker mecker mecker, ist das Ihr richtiger Name Herr Mecker? 🙂

      • Nein, ich bin einfach der Meinung, daß die Zeiten, wo Menschen über andere erhoben werden, längst vorbei sind – das gilt natürlich auch für Schauspieler, Popstars und andere Promis. Im meinen Augen ist ein Müllmann oder Briefträger oder was auch immer, der jeden Morgen früh aussteht, genausoviel wert, wie ein Spitzensportler.

  6. Ich wünsche heute ausnahmsweise Kubacki nur zweiten Platz, nicht Sieg. Der Sieg ist für König des Skispringens reserviert! Es wäre aber ein Doppelpack für Polen ein grandioser Erfolg zum Abschluss!

    • Verdient hat es der Stoch auf jedenfall! Aber im Wettbüro würde man das ERGEBNISMANIPULATION Nennen !!!!!!
      DAS WAR SCHIEBUNG! Kein Wettkampf
      Beschämend dieses Vorgehen vom Trainer!
      Schöner wäre ein echter Wettkampfsieg besonders für Stoch
      congratulations camil Stoch

  7. Hallo Hansdieter! Stoch kann nicht Geschichte schreiben, das hat Sven Hannawald 2002 gemacht. Stoch wird nur der 2. bleiben.

    • Durchaus möglich – es hat schon auch für mich was, denn Kubacki hätte Stoch mehr als gefordert und womöglich gewinnen und den Grand Slam verhindern können – wäre natürlich ein banaler Beigeschmack gewesen, hätte sein eigener Landsmann den Grand Slam verhindert – aber so ist Sport – möge Kubacki dafür bei der Olympiade sich schadlos halten können!

  8. Stoch gewinnt!! Der ist im Moment TOP in Form. Wer sollte ihm das Wasser reichen können ? Ich gehe mal nicht von den äußeren Bedingungen aus.

    • Skispringen ist sehr schnelllebig, ich glaube nicht das Kamil diese Form halten kann, vorallem wenn man bedenkt, welcher Trubel auf ihn zu kommt.

  9. @Kegelbruder:
    Hallo kegelnder Bruder, ich habe ihnen wie gestern angekündigt unter dem Artikel „Richard Freitag beendet VST vorzeitig“ geantwortet, nur falls sie es noch nicht gesehen haben.
    Schöne Grüße

  10. Stoch wird gewinnen und dann gibts heute Abend eine schöne Feier mit ein paar Freunden. Das Bier ist schon kaltgestellt, eine Flasche feinsten Sekt auch. Jetzt muss Kamil nur noch liefern 🙂

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