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Kamil Stoch auch am Bergisel bärenstark

Bei Wind und Regen liefern sich Freitag und Stoch wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen und liegen nur 0,4 Punkte auseinander. Besser als die beiden macht es nur Junshiro Kobayashi mit Tagesbestweite und Quali-Sieg. Die Ereignisse des Tages.

 

16:03 Uhr: Mit diesen erfreulichen Nachrichten verabschieden wir uns für heute von der Schanze in Innsbruck und müssen nur noch hoffen, das das Wetter morgen wieder mitspielt, der Wind nicht zu stark bläst und einen fairen Durchgang möglich macht. Spannung ist auf jeden Fall garantiert. skispringen.com ist morgen natürlich wieder live dabei! Um 12:30 Uhr startet der Probedurchgang, um 14 Uhr folgt dann der erste Wertungsdurchgang. Gleich präsentieren wir auf unserer Seite natürlich wieder die K.o.-Duelle für morgen!

15:55 Uhr: Alle Deutschen sind für das morgige Bergisel-Springen qualifiziert und haben sich alle unter den Top 30 platziert. So komplettieren auch Constantin Schmid auf 18. und Pius Paschke als 27. das mannschaftlich überzeugende Ergebnis. Da kann Bundestrainer Werner Schuster mit seiner Mannschaft zufrieden sein. Auch Simon Ammann und Noriaki Kasai sind nach ihrem Ausscheiden in Garmisch beide morgen wieder dabei.

15:49 Uhr: Damit konnte die Qualifikation tatsächlich durchgezogen werden. Das hätte heute vormittag noch niemand gedacht. Sieger wird Junshiro Kobayashi vor Stoch und Freitag, der hier vor zwei Jahren schon siegen konnte. Stefan Kraft kann mit seinem fünften Rang zufrieden sein und für etwas Erleichterung bei den gastgebenden Österreichern sorgen. Die DSV-Adler präsentieren sich mannschaftlich überzeugend: Markus Eisenbichler beendet die Qualifikation unter den Top Ten auf Platz sechs, Karl Geiger und Stephan Leyhe liegen beide auf Rang 12. Ordentlich auch gleich dahinter Andreas Wellinger mit 124 Metern auf Rang 14. Allerdings haben sich beim Wahl-Münchner wieder kleine Fehler eingeschlichen, so dass Wellinger sich an der Schanze nicht ganz so zufrieden zeigt.

15:46 Uhr: Kamil Stoch kann wieder überzeugen, wenn auch nicht mehr so dominant wie noch im Training. Er liegt mit 127,5 Metern auf Rang zwei hinter Kobayashi. Richard Freitag zeigt aber auch wieder seine Stärke bei wieder schlechteren Bedingungen als sein Rivale: 125 Meter bedeuten Platz drei. Mann ist das spannend! Das wird immer mehr ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Stoch und Freitag.

15:42 Uhr: Den weitesten Sprung des Tages bisher liefert aber Junshiro Kobayashi: Phantastische 131 Meter! Stefan Kraft kann nach dem Fiasko aus seinen 127 Metern, die ihn auf Platz drei hinter Kobayashi und Kubacki platzieren, sicher ein wenig Zuvertrauen für das morgige Heim-Springen schöpfen.

15:40 Uhr: Jetzt bekommen die Zuschauer nach dem langen Warten klasse Sprünge zu sehen. Dawid Kubacki, Dritter von Oberstdorf, setzt sich mit tollen 129,5 Metern an die Spitze. Souverän präsentiert sich auch Markus Eisenbichler mit einem Versuch auf 127 Meter, die Zwischenrang 2 hinter Kubacki und vor Hula bedeuten. Für den DSV erfreut auch der Sprung von Karl Geiger auf 129,5 Meter bei Aufwind.

15:34 Uhr: Toll! Stephan Leyhe bestätigt seine Form aus Garmisch-Partenkirchen: 127 Meter für den Willinger, der im Schwarzwald lebt und trainiert. Stefan Hula aus Polen kann da aber noch eins draufsetzen und mit 129 Metern die Führung vor Tilen Bartol und Stephan Leyhe übernehmen.

15:29 Uhr: Mit dabei morgen ist auf jeden Fall auch Pius Paschke für den DSV mit seinen guten 123,5 Metern. An die Spitze setzt sich nun aber der starke Slowene Tilen Bartol mit 130 Metern. Schon Sven Hannawald äußerte sich heute im Gespräch mit der Presse beeindruckt von der Stärke der jungen Slowenen, die hier wird bestätigt wird….Auf Rang zwei liegt zur Zeit Michael Hayböck, der mit 128 Metern einen vielversprechenden Sprung für die geplagten Österreicher zeigen konnte.

15:20 Uhr: Aber der junge Constantin Schmid setzt noch einen drauf und schafft tolle 124,5 Meter. Das ist die Führung für den 18-Jährigen vom Wsv Oberaudorf.

15:16 Uhr: Und tatsächlich geht es weiter mit dem Springen. Clemens Aigner schafft als Erster nach der Pause bei etwas Aufwind 116,5 Meter. Und Gregor Schlierenzauer zeigt sich stark: 121 Meter und das bei Rückenwind bedeuten die klare Führung. Die Fans im Stadion freuen sich über diesen ersten Erfolg!

15:00 Uhr: Der Wind ist nicht übermäßig stark, das Problem sind die Böen, die unberechenbar und daher gefährlich sind. Daher soll es nun eine 15-minütige Pause geben. Um 15:15 Uhr soll es weitergehen.

14:56 Uhr: Geht’s weiter? Nein, erst einmal nicht: Clemens Aigner geht auf den Startbalken, doch die Ampel schaltet nicht auf grün – der Österreicher muss weiter warten. Die Jury entscheidet sich, den Anlauf auf Gate 9 zu verlängern.

14:46 Uhr: Der Wind wird wieder etwas stärker, daher kommt es gerade zu einer Unterbrechung. In der Zwischenwertung liegt Ziga Jelar aus Slowenien mit 124 Metern vor Jakub Wolny in Führung. Japans Oldie Noriaki Kasai liegt an dritter Stelle und ist beim Bergiselspringen morgen auf jeden Fall dabei.

14:32 Uhr: Mit einem Sprung auf 122 Meter übernimmt Jakub Wolny trotz Rückenwinds die Führung. Der Pole rangiert in der Zwischenwertung vor Colloredo und dem Tschechen Vojtech Stursa.

14:25 Uhr: Nachdem die ersten 20 Athleten unten angekommen sind, liegt der Italiener Sebastian Colloredo mit einer Weite von 126 Metern vor dem Slowenen Nejc Dezman und Ulrich Wohlgenannt aus Österreich in Führung. Der Regen hat inzwischen nachgelassen, auch der Wind bereitet erst einmal keine ernsthaften Probleme.

14:14 Uhr: Pech für die US-Amerikaner, die in der vergangenen Woche ihre nationalen Wettbewerbe in den USA ausgetragen haben: Das Gepäck, inklusive Sprungskier, sind bei der Anreise abhanden gekommen. Alle US-Amerikaner können somit nicht an den Start gehen und hoffen nun auf eine Teilnahme in Bischofshofen.

14:08 Uhr: Nachdem die nationale Gruppe gesprungen ist, entscheidet sich die Jury, den Anlauf wieder zu verkürzen. Die Athleten fahren nun aus Gate 8 an.

14:04 Uhr: Jetzt geht’s los! Die insgesamt 67 Athleten stellen sich jetzt der Qualifikation. Bei anhaltendem Aufwind und Regen entscheidet sich die Jury für Gate 9, eröffnet wird der Durchgang von der nationalen Gruppe der Österreicher.

14:01 Uhr: Der Wind hat sich mittlerweile beruhigt, der Regen hat auch nachgelassen. Keine einfache Bedingungen für die Quali, die gleich starten soll.

13:46 Uhr: Die Jury entscheidet sich nun auch, den zweiten Trainingsdurchgang abzubrechen. Die Qualifikation sollte um 14 Uhr beginnen. Ob sich das Wetter bis dahin beruhigt?

13:43 Uhr: Gregor Schlierenzauer muss immer noch warten. Mittlerweile herrscht extremer Regen an der Schanze, der so heftig ist, das man seinen Hand kaum vor Augen sehen kann…

13:38 Uhr: 36 Springer sind mittlerweile unten. Gregor Schlierenzauer muss jedoch nun wegen zu starken Windes warten….Nach ihm sollte dann auch Constantin Schmid an der Reihe sein. An der Spitze liegt immer noch Vojtech Stursa vor Nejc Dezman. Auf Rang drei liegt nun der Österreicher Manuel Poppinger mit 116 Metern, der schon im ersten Trainingsdurchgang gar keinen so schlechten Sprung präsentiert hat.

13:32 Uhr: Führungswechsel: Vojtech Stursa aus Tschechien setzt sich mit 119 Metern vor Nejc Dezman aus Slowenien (118 m) und dem Schweizer Killian Peier, der 114 Meter springt, an die Spitze. Mit der Startnummer 38 kommt gleich mit Constantin Schmid der erste Deutsche der siebenköpfigen DSV-Mannschaft, die Bundestrainer Werner Schuster für die weiteren Tourneestationen nominiert hat.

13:25 Uhr: Nach zwölf Springern führt Kento Sakuyama aus Japan mit 116 Metern und leichtem Aufwind. Weiterhin schwanken die Verhältnisse jedoch und viele Starter haben wieder mit Rückenwind zu kämpfen.

13:20 Uhr: Und tatsächlich geht es weiter an der Schanze: Jetzt startet der zweite Trainingsdurchgang. Clemens Leitner eröffnet wieder die nationale Gruppe der Österreicher. Weiterhin wird aus Gate 8 gesprungen.

13:13 Uhr: Mittlerweile regnet es am Bergisel in Strömen. Eigentlich steht noch ein zweiter Trainingssprung auf dem Plan. Mal schaun, ob das Wetter das heute zulässt…

13:05 Uhr: Wow, das war wieder eine Ansage von Kamil Stoch. Der Tourneeführende macht den weitesten Sprung auf phänomenale 130,5 Meter. Richard Freitag präsentiert sich mit 121 Metern ordentlich und liegt damit auf Rang vier: Allerdings: Kamil Stoch hatte deutlichen Aufwind, Richard Freitag hingegen starken Rückenwind. Das wird wieder spannend in Innsbruck. Damit ist das erste Training bei unbeständigen Windverhältnissen beendet. Stefan Hula aus Polen liegt bei diesem ersten Training auf Platz zwei. Stephan Leyhe rangiert sich mit seinem super Sprung noch unter den Top-3.

12:58 Uhr: Auch vielversprechend Markus Eisenbichler, der bei ruhigen Windbedingungen 121 Meter springt. Andreas Wellinger schafft die gleiche Weite, liegt aber aufgrund der Windpunkte deutlich vor Eisenbichler.

12:55 Uhr: Gar nicht gut läuft es für Peter Prevc, der bei nur 101 Metern landet, aber auch mit starkem Rückenwind die schlechtesten Bedingungen bisher hatte. Richtig gut läuft es hingegen für Stephan Leyhe, der super 125 Meter schafft und damit auf Zwischenrang zwei hinter Stefan Hula aus Polen liegt. Ordentlich auch die 119,5 Meter von Pius Paschke. Nicht überzeugen kann Constantin Schmid, der bei nur 107,5 Metern landet. Auch Karl Geiger kommt nicht über 111,5 Meter hinaus.

12:40 Uhr: Gregor Schlierenzauer kann sich vor Heimpublikum an die Spitzte setzen – er führt mit 121 Metern. Mittlerweile hat die Jury den Anlauf verlängert und es wird aus Gate 8 gesprungen. Teamkollege Manuel Poppinger liegt mit 117 Metern, die er noch aus Gate sieben geschafft hat, auf Platz zwei. Vielleicht ist diese momentane österreichische Doppelführung ja schon ein kleiner Lichtblick bei den Österreichern? Oldie Noriaki Kasai gelingt nach seinem Ausscheiden in der Qualifikation zum Neujahrsspringen in Garmisch  wieder kein guter Sprung und er liegt schon jetzt im hinteren Mittelfeld.

12:23 Uhr: Die nationale Gruppe der österreichischen Gastgeber eröffnet den ersten Trainingsdurchgang. Die Jury hat sich bei leichtem Aufwind für Gate 7 entschieden. Die Bedingungen sind halbwegs stabil, etwas Glück gehört aber auch heute sicherlich dazu.

12:14 Uhr: Die ersten Vorspringer sind unten, gleich geht’s los!

11:43 Uhr: Der Wind weht aktuell zu stark, die Jury verschiebt den Start des ersten Trainingsdurchgangs daher um eine halbe Stunde nach hinten. Um 12:15 Uhr soll es losgehen!

10:27 Uhr: Insgesamt 67 Athleten aus 16 Nationen sind für den heutigen Quali-Tag gemeldet. Eine Nation ist bereits vorzeitig zur Tournee-Halbzeit abgereist: Die Franzosen mit Vincent Descombes Sevoie und Newcomer Jonathan Learoyd werden bei den österreichischen Stationen nicht am Start sein. „Vincent ist ausser Form, wir werden in den kommenden Tagen mit ihm trainieren, Jonathan ist nach den anstrengenden Wettkämpfen der vergangenen Wochen müde. Er wird sich nun auf die Junioren-WM in Kandersteg konzentrieren“, erklärte Co-Trainer Robert Treitinger.

10:11 Uhr: Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt werden heute Sturmböen mit bis zu 60 km/h erwartet. Skispringen wäre unter diesen Bedingungen zu gefährlich, doch die Verantwortlichen hoffen darauf, ein Zeitfenster zu finden, in dem das Wetter zumindest halbwegs mitspielt. Noch halten die Verantwortlichen am Plan fest: Demnach soll es um 11:45 Uhr mit den beiden Trainingsdurchgängen losgehen, die Qualifikation für den dritten Wettbewerb der 66. Vierschanzentournee ist für 14 Uhr angesetzt.

10:01 Uhr: Guten Morgen aus Innsbruck! Der Sturm hat die Tiroler Landeshauptstadt erreicht: Heute Morgen weht der Wind am Bergisel so kräftig, dass kaum an Skispringen zu denken ist. Es wird kein einfacher Tag…

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70 Kommentare

  1. Also ich finde, dass Kamil bisher wirklich etwas mehr Glück mit den Bedingungen hatte als Ritschi..aber was soll’s! Nach 8 Sprüngen sollte sich das relativiert haben und wenn nicht dann gewinnt hält der Glücklichere aber das dann auch völlig verdient weil beide im Moment auf einem tierisch hohem Nivaue springen! Vergesst das mal nicht…die beiden sind grad eine Klasse besser als der Rest:-)

  2. @Kegelbruder

    Da kann der Freitag machen was er will, er kann den Hannawald-Fluch nicht besiegen. Erst wenn ein nichtdeutscher Athlet alle 4 Springen bei der Tournee in einer Saison gewinnt, sind die Deutschen von diesem Fluch erlöst.
    Also würd ich an ihrer Stelle mal beten, dass Stoch dieses Kunststück gelingt.

    • @In der Disziplin „Beten“ scheint Stoch ganz gut zu sein, der Wind ist bisher auf seiner Seite. Wer hat eigentlich den von Ihnen geschilderten Fluch ausgesprochen?

      • @Kegelbruder

        Es war der Goldadler, der eifersüchtig wurde, als Hannawald alle 4 Springen gewann. Er wollte nämlich, dass dies einem österreichischen Athleten gelingt. Ich als Hüter weiß alles über den Fluch, kann ihn aber nicht beeinflussen. Z.B. weiß ich auch, dass die Österreicher vom Fluch bestraft werden, weil der Goldadler den Fluch missbraucht um ihre 7 Siege in Folge zu ermöglichen.

  3. Einfach Wahnsinn aber momentan springen in meinen Augen sowohl Stoch als auch Freitag in einer anderen Liga als der Rest. Wind hin oder her. Persönlich hoffe ich das Freitag morgen ein paar punkte aufholen kann, damit es in b-hofen noch spannender wird!

    • Ihren letzten Satz schließe ich mich ebenfalls mit an.
      Es soll bis zum Schluss ein spannender Wettkampf sein.
      Mal schauen, wie morgen das Wetter ausfällt und ob wirklich ein halbwegs
      fairer Wettkampf stattfinden kann.

      • @Daniel: Auf jeden Fall wäre es geradezu katastrophal, wenn morgen durch sehr viel Rückenwind einer der beiden bisher Bestplatzierten (egal ob Stoch oder Freitag) aussichtslos zurückfallen würde. Wenn Stoch morgen bei annähernd gleichen Bedingungen wieder deutlich vorn ist, dann gewinnt er eben auch verdient die Tour, auch wenn dann die Spannung in Bischofshofen fehlt. Mehr als unglücklich wäre es, wenn Stoch morgen wieder erheblich bessere Windverhältnisse als Freitag hätte und dadurch noch seinen Vorsprung ausbauen würde.

  4. Schade, dass Freitag nicht beim Rückenwind nicht springen kann. Die Organisatoren spenden ihm zusätzliche Punkte, damit er noch dran ist. Ansonsten hätte er keine Chancen.

    • Sie hoffen also, dass Freitag beim nächsten Mal Aufwind hat, damit er keine Punkte bekommt und Stoch Rückenwind, damit er Punkte bekommt. Sehe ich das richtig? Bei manchen polnischen „Fans“ kann man wirklich nur noch den Kopf schütteln! So sehr ich auch die Leistungen des Kamil Stoch und auch der anderen polnischen Athleten schätze, manche Anhänger aus Polen schaden dem fairen Skisprungsport wirklich beträchtlich. Allerdings sind einige Anhänger aus Deutschland auch nicht besser, wenn sie anderen Sportlern einen Sturz wünschen.

      • Ich glaube nicht daran(ich bin sogar davon überzeugt), dass es sich plötzlich nur für Freitag Aufwind in Rückenwind verwandelt. Wenn ihr naive seid, werdet ihr daran glauben. Seht ihr das wirklich nicht? Das Turnier ist für einen Deutschen gerichtet, zumal seit Hannawald kein anderer Deutscher den Sieg verdient hat. Ziemlich lang. Ihr könnt euch damit nicht versöhnen, dass wiederum ein Pole gewinnen kann.
        Ich hoffe, dass Freitag zum nächsten Mal Aufwind hat. Ich bin schon darauf gespannt, wie viele Punkte er bekommt.

        • @Ein Fan aus Polen: Das ist sehr nett von Ihnen, dass Sie Freitag Aufwind wünschen! Welchen Wind wünschen Sie Stoch? Sie wollen hier wirklich behaupten, dass Freitag bisher tatsächlich Aufwind gehabt hätte, die Jury das aber in Rückenwind manipuliert hätte, um an Freitag Zusatzpunkte zu verteilen. Das ist aber eine sehr gewagte These! Und die polnische Trainerriege und Mannschaftsführung nimmt das einfach so hin, obwohl die ja eigene Windmesser zur Verfügung haben. Passen Sie auf, dass Sie sich nicht lächerlich machen! Ich wünsche beiden Athleten einmal annähernd dieselben Windbedingungen. Wenn Stoch dann auch besser ist, dann hat er natürlich den Sieg vollkommen verdient, egal ob er Pole, Österreicher, Australier oder Chinese ist.

    • So ein Unsinn!
      Freitag wurde bisher überhaupt nicht bevorzugt. Er hatte ziemliches Windpech bis jetzt, dass zum Glück durch die Windpunkte gerade noch so ausgeglichen wurde, dass er noch eine Chance hat.

      • Vollkommen richtig Herr Elmo! Das sehen ja auch alle halbwegs vernünftigen Fans so, die Experten sagen dasselbe. Nur leider können die Windpunkte nicht alles ausgleichen, sie können den Schaden nur begrenzen. Für einen neutralen Beobachter wäre es auf jeden Fall interessant, wenn morgen im Wettkampf einmal Stoch Rückenwind und Freitag Aufwind hätte. Einerseits glaube ich nicht, dass Freitag die Gunst der Stunde so eiskalt ausnützen würde wie Stoch. Andererseits meine ich, dass Stoch bei Rückenwind (vor allem bei erheblichem Wind, wie ihn Freitag im zweiten Durchgang in Partenkirchen hatte) doch ziemliche Probleme bekommen würde.

        • Ich verstehe nicht, wieso ihr alle so heftig über den angeblich ach so ausschlaggebenden Winterunterschied bei Freitag und Stoch diskutiert. Der größte Vorteil (neben seiner außergewönlichen Klasse und seiner Erfahrung) ist ja wohl Eindeutig beim Material zu finden. Ich bin gespannt, was die angekündigte Neuerung im Anzugbereich für Team Germany herausholen kann.

          • Nun, zum einen springt er seit der letzten Saison erfolgreich mit der Naturdarmkrakauerskisprungtechnologie beim Anzug, die sicherlicherlich von BERND für 2017 nochmal verbessert wurde, aber das ist ja allgemein bekannt. Nun kam ja in dieser Saison noch BERNDs Nanofett hinzu und ich denke, dass dies den entscheidenden Vorteil bringt, warum die früher beim Material überlegenen Nationen wie Deutschland oder Österreich nicht aufholen können.
            Aber die neue Weißwursthauttechnologie für Freitags Anzug soll ja angeblich noch die Wende bei der Tournee bringen. Ich bin gespannt. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es nicht gerade einfach ist, gute Ideen bei der Materialentwicklung auch mit Erfolg umzusetzen, sodass diese im Wettkampf entscheidende Vorteile bringen.
            Wie auch immer, morgen werden wir live an der Schanze oder im Berndcast hoffentlich ein spannendes Springen sehen, dass Antworten liefern wird. Ich wünsche allen viel Spaß dabei!

          • @Norge: Danke für die Aufklärung! Es gibt aber ein Problem: Freitag wohnt zwar jetzt in Bayern, er ist aber gebürtiger Sachse. Deshalb bin ich bei der neuen „Weißwursthaut“ skeptisch. Das ist eigentlich eher etwas für gebürtige Bayern. Wir werden sehen! Ich wünsche Ihnen auch weiterhin viel Spaß bei der Tournee.

        • Ich habe gerade einen Kommentar geschrieben, der noch auf seine Freischaltung wartet, da ich einen Link (zu skispringen.com, anderer Artikel) beigefügt habe.
          In der Zwischenzeit zitiere ich:
          „Cäptn Kautschuk sagt:
          1. JANUAR 2018 UM 20:06 UHR
          Mit den neuen Anzügen aus Weißwursthaut werden die Deutschen die Tournee doch noch gewinnen. Weißwursthaut ist nicht so windanfällig wie die herkömmlichen Anzüge und gibt den Skispringern ein besseres Gefühl in der Luft. Außerdem sind sie appetitanregend und sorgen dafür, dass die Athleten gesund bleiben.“

          • @Norge

            Ich habe neue Anzüge aus Renntierleder entwickelt, damit werden die Finnen wieder um den Sieg mitspringen. Noch sind sie nicht einsatzbereit, Harri Olli muss sie noch im Windkanal testen, aber nach der Tournee gehts dann hoffentlich wieder bergauf mit den Finnen.

  5. Stoch wieder mit Aufwind und Freitag direkt danach Rückenwind – maaaan.
    Ich hoffe echt, dass das morgen einmal anders herum ist 😉

    • @Bremer: Der User „Vogel“ hat vom Skispringen keine Ahnung und verdient keine Beachtung. Allerdings wird er vom User „hansdieter“ noch bei weitem übertroffen, was fehlenden Anstand und angemessenes Verhalten angeht.

    • @Klaus Müller: Es gibt in Innsbruck wirklich kein wettkampftaugliches Flutlicht. Abgesehen davon sind dort fast jedes Jahr die Windverhältnisse chaotisch. Ich würde mir wünschen, dass man in Zukunft anstatt in Innsbruck ein Fliegen in Bad Mitterndorf im Rahmen der Vierschanzentournee durchführt. Das dritte Springen könnte in Bischofshofen stattfinden. Und als krönenden Abschluss lässt man dann die Sportler am Kulm fliegen. Von Bischofshofen nach Bad Mitterndorf fährt man nur eine gute Stunde, das wäre auch räumlich perfekt.

        • @Fliegender Schnauzer: Das stimmt, ich halte auch viel von Tradition. Aber noch mehr halte ich von der umgebauten Anlage am Kulm. Ich glaube, das wäre auch für die Sportler noch einmal ein zusätzlicher Anreiz.

  6. Die nationale Gruppe hats gezeigt: Wir haben jede Menge junge Talente, die in den nächsten Jahren alles in Grund und Boden springen werden. Ich mach mir da keine Sorgen: Kuttin muss nur schauen, dass er die besten Athleten ins Weltcupteam holt.

  7. Es ist schon verblüffend: Bereits im ersten Training hat Stoch wieder ca. +0.5 Aufwind und Freitag ca. -0.7 Rückenwind. Ob das daran liegt, dass die Polen als gläubige Katholiken besonders gute Kontakte zum Himmel haben? Na ja, bei Rückenwind trainieren und dann im Wettkampf Aufwind haben, das wäre für Freitag auch nicht schlecht. Interessant wäre es, wenn Stoch bei Aufwind trainieren würde und dann im Wettkampf Rückenwind hätte.

      • Ja, er stürtz auf phänomenale 130,5 Meter im ersten Trainingssprung. 🙂
        Das er Aufwind hatte, kann er ja nichts für.
        Er kann es halt ausnutzen.

      • @hansdieter: Könnten Sie in einem seriösen deutschsprachigen Forum bitte auch eine halbwegs seriöse Schreibweise und Wortwahl pflegen! So disqualifizieren Sie sich als ernstzunehmenden Diskussionsteilnehmer und rücken gleichzeitig die vernünftigen polnischen User in ein dankbar schlechtes Licht.

        • @hansdieter: Man wünscht einem Sportler keinen Sturz, nicht einmal einen schlechten Sprung. Aber das Bild, das Sie hier abgeben, das ist einfach nur erbärmlich. Ich dachte bisher, dass selbst im hintersten polnischen Urwald noch so etwas wie Bildung und Anstand vermittelt werden. Leider habe ich mich da scheinbar getäuscht. Es sind genau solche Leute wie Sie, die in Deutschland das Bild des neidischen östlichen Barbaren prägen, dessen ganzer Lebenszweck aus minderwertigem Fusel, übersteigertem Nationalstolz und täglich fünf Schachteln Zigaretten aus Fernost besteht. Mir ist ein anständiger Arzt aus Syrien lieber, als ein betrunkener und neidischer Osteuropäer, der selbst mit einer Karre auf der Straße tuckert, bei der der TÜV schon fünf Jahre abgelaufen ist. Falls er sich nicht vorher unerlaubter Weise ein anderes Auto angeeignet hat, natürlich ohne es zu bezahlen.

        • @kegelbruder ich muss mich vor solchen unfällen wie euch eigentlich nicht profilieren,aber da du hier offensichtlich versuchst meine gesamte nation in den dreck zu ziehen,gehe ich mal auf deinen schwachsinn ein: ich bin als kind nach deutschland gekommen und fahre heute einen über 90 tsd euro teuren wagen und habe an einer universität studiert,die sich nicht ein mitglied deiner erbärmlichen asozialen famile je leisten könnte.. vor frauen kann ich mich nicht retten.rauchen tue ich nicht. so viel zum thema neid.. es ist schon erstaunlich wie schlechte verlierer ihr deutschen schon immer wart,war schon in der schule offensichtlich. dass ein pole besser als ihr ist,passt euch absolut nicht in den kram. da wir uns aus den klauen des kommunismus befreit haben und eure schandtaten in unserem land schon lange her sind, kommen wir langsam aber sicher wieder, und ihr kartoffeln könnt das auch nicht stoppen. ich und meine familie sind der beste beweis;kamil stoch ist nur ein weiterer. du dummer ostler.

        • @hansdieter: Wenn einer eine Nation in den Dreck zieht, dann sind Sie selbst das. Denn Sie bestätigen das Klischee, das in Deutschland häufig anzutreffen ist. Dass Sie als Kind nach Deutschland gekommen sind, das glaube ich Ihnen sogar. Deutschland ist ein freies und offenes Land, hier wird man unabhängig von vorhandener oder nicht vorhandener Intelligenz aufgenommen. Sollten Sie wirklich so einen teuren Wagen fahren, dann hoffe ich, dass Sie dieses Auto auch bezahlt haben. An einer Universität haben Sie sicher nicht studiert, mit Ihrer Ausdrucksweise hätten Sie dort maximal Mülleimer leeren dürfen. Übrigens sind die Gebühren an einer deutschen Universität relativ human, auch Kinder von Normalverdienern können sich ein Studium leisten, mit einem kleinen Nebenjob sowieso. Für was Sie meine Familie halten, das interessiert mich nicht. Ich bin zufrieden. Ob Sie sich vor polnischen, russischen oder sonst welchen Frauen nicht retten können, das ist mir relativ egal. Es gibt bestimmte Etablissements, da findet auch der dümmste und hässlichste Mensch genug Frauen. Allerdings muss man dort bezahlen, damit dürften Sie’s nicht so haben. Ich habe in Ihrem Land keine Schandtaten zu verantworten, meine Vorfahren auch nicht. Ihre Familie kenne ich nicht, deshalb erlaube ich mir über die anderen Familienmitglieder kein Urteil. Die dürften allerdings mit Ihnen genug zu tun haben. Ein Ostler bin ich nicht, ich komme aus dem Westen Deutschlands. Wobei das für mich auch keine Rolle spielt. Wenn Sie als Kind nach Deutschland gekommen sind, dann dürften Sie ja mittlerweile auch Deutscher sein, einer dieser „neidischen schlechten Verlierer“. Aber wenn es Ihnen hier nicht gefällt, warum gehen Sie eigentlich nicht wieder zurück nach Polen? Mit Ihrem Geld und Ihrer Bildung müssten Sie doch in Polen wie im Schlaraffenland leben!

        • @Kegelbruder: Sag das deinem Kumpel, dem Vogel! Er wünscht dem besten Springer einen Sturz da darf man auch mal auf demselben Niveau gegenhalten. Einfach mal akzeptieren, dass Deutschland schlechter ist und fertig.

        • @Skispringer: Erstens ist der User „Vogel“ ganz sicher nicht mein Kumpel! Zweitens habe ich mehrmals sehr deutlich geschrieben, was ich von diesem User und seiner Aussage halte. Und drittens ist das Niveau des Users „hansdieter“ noch einmal einige Etagen tiefer angesiedelt, noch dazu mit Fäkalsprache. Abgesehen davon ist Stoch nicht Polen und Freitag nicht Deutschland. Beides sind hervorragende Sportler, der eine Athlet ist zufällig in Deutschland und der andere Springer zufällig in Polen geboren.

        • Was soll dann der Mist, ich zitiere „Aber wenn es Ihnen hier nicht gefällt, warum gehen Sie eigentlich nicht wieder zurück nach Polen?“

          Solche Sprüche kommen normalerweise aus einer bestimmten Ecke und ich muss mich als Deutscher schämen so etwas auf einem Sportforum lesen zu müssen. Ich korrigiere mich: Sie müssen sich schämen.

        • What??? Omg I’m in totally szo. How can you wish such a horrible thing to Kamil Stoch? Only that he was a little bit better than Richard Freitag. Human jealousy terrifies me.

        • @Skispringer: Bevor ich mich schämen müsste sollten Sie sich vom User „hansdieter“ distanzieren, so wie ich es beim User „Vogel“ getan habe! Haben Sie überhaupt die ganzen Beleidigungen des Users „hansdieter“ mir gegenüber gelesen, nur weil ich ihn gebeten hatte – und jetzt zitiere ich: „eine halbwegs seriöse Schreibweise und Wortwahl pflegen“? Wie hatten Sie so schön geschrieben: „Da darf man auch mal auf demselben Niveau gegenhalten.“ Obwohl mein Niveau wohl wesentlich harmloser als das des Users „hansdieter“ war und ist, darf er sich Ihrer Meinung nach scheinbar alles erlauben, aber ich müsste mich schämen. Lesen Sie doch bitte, was User „hansdieter“ mit „deutsch“ bezeichnet hat! Sie finden da einen „deutschen kleinen neidischen wichser“, man muss sich anhören, dass es „erstaunlich“ sei, „wie schlechte verlierer ihr deutschen schon immer wart“ usw. Die „schönsten“ Kraftausdrücke des Users „hansdieter“ spare ich mir jetzt noch. Wenn der User „hansdieter“ eine solche Meinung von Deutschland hat und Deutsche sowieso nur „Kartoffeln“ sind, dann kann es ihm in diesem Land wohl kaum gefallen. Und dann ist es nur legitim, wenn ich ihn frage, warum er nicht zurück nach Polen geht. Wenn Sie meine Kommentare lesen würden, dann würden Sie feststellen, dass es mir um sportliche Aspekte geht, nicht um Nationalitäten. Wenn man aber dermaßen diffamiert wird, dann muss man das sicher nicht unkommentiert lassen. Wenn Sie mich in irgend eine “ Ecke“ drängen möchten, dann bleibt das Ihnen überlassen. Schämen müssen Sie sich als „Deutscher“ höchstens dann, wenn Sie versuchen, einen User, der in jedem anderen Forum schon längst gelöscht worden wäre, auch noch zu verteidigen.

        • @Skispringer: Ein Zitat des Users „hansdieter“ aus seinem Kommentar zum Thema „Vierschanzentournee: Junshiro Kobayashi gewinnt Qualifikation in Innsbruck“ habe ich noch vergessen, Entschuldigung! Dieser User hat mir wie folgt geantwortet: „@kegelbruder hör auf dich aufzublasen,du neonazi.“ Können Sie mir jetzt bitte ehrlich antworten, wer sich schämen sollte und wer sich lediglich gewehrt hat?

        • @Vogel: Aber nur dann, wenn Sie nicht anderen Sportlern Stürze wünschen!!! Und nur dann, wenn Sie nicht andere User hier beleidigen!!! Und nur dann, wenn Sie respektvoll in einer anständigen Ausdrucksweise schreiben!!! Gegen solche User wie „hansdieter“ dürfen Sie sich allerdings wehren, das habe ich ja auch getan. Alles muss man sich nicht gefallen lassen!

      • What??? Omg I’m in totally szok, How can you wish such a horrible thing to Kamil Stoch? Only that he was a little bit better than Richard Freitag. Human jealousy terrifies me.

        • Asiu, oni maja problemy z jezykiem; masz racje – to szok, ale czego mozesz spodziewac sie po germancu?; powatarzalem i bede powtarzal: 2kazden jeden … mondren czy glupce, powinien ulec pewnej lobrobce“;

      • Warum wird dieser menschenverachtende Buchstabenmüll hier eigentlich nicht vom Administrator entfernt?
        Ich kann mir kaum vorstellen, dass derartig niveaulose Umgangsformen im Interesse des Seitenbetreibers sind!
        Mal eine Frage in die Runde: Warum spielt es für einige eigentlich so eine riesige Rolle, welche Nationalität ein Athlet hat?
        Sollten wir uns nicht eher darüber freuen, dass uns die Jungs auf den Schanzen so tolle und spannende Wettbewerbe schenken?

        Naja, um es mit Schopenauer zu sagen: „Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein.“

        • @FritzFritten: Sie haben vollkommen recht! Wie ich bereits geschrieben habe: „Abgesehen davon ist Stoch nicht Polen und Freitag nicht Deutschland. Beides sind hervorragende Sportler, der eine Athlet ist zufällig in Deutschland und der andere Springer zufällig in Polen geboren.“ Oder auch: „Ich wünsche beiden Athleten einmal annähernd dieselben Windbedingungen. Wenn Stoch dann auch besser ist, dann hat er natürlich den Sieg vollkommen verdient, egal ob er Pole, Österreicher, Australier oder Chinese ist.“ Aber für einige User hier ist es einfach nicht möglich, Realitäten zu akzeptieren. Gelöscht wird hier leider gar nichts. Und deshalb darf man meiner Meinung nach auch Kommentare, die mehr als „unter die Gürtellinie“ gehen, nicht einfach unkommentiert stehen lassen. Dann hätten die entsprechenden User nämlich ihr Ziel erreicht, ihrem unerschütterlichen Ego weiteres Gewicht verliehen und würden sich weiter in ihrer „nationalistischen Sonne“ aalen.

        • @Vogel: Aber nur dann, wenn Sie nicht anderen Sportlern Stürze wünschen!!! Und nur dann, wenn Sie nicht andere User hier beleidigen!!! Und nur dann, wenn Sie respektvoll in einer anständigen Ausdrucksweise schreiben!!! Gegen solche User wie „hansdieter“ dürfen Sie sich allerdings wehren, das habe ich ja auch getan. Alles muss man sich nicht gefallen lassen!

  8. Besser gleich absagen, als Athleten zu gefährden und Zuschauer hinzuhalten. Lieber morgen Training und dann alle im 1.DG springen lassen, wenn Zeitfenster keine Quali zulässt.

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