Stimmen aus Tschaikowski

Anze Lanisek: „Will Gelbes Trikot verteidigen“

Foto: Agnieszka Pajak / Winterszus

Jetzt hat er Lunte gerochen: Nachdem Anze Lanisek beim Sommer-Grand-Prix in Tschaikowski des Gelbe Trikot erobert hat, liebäugelt er nun mit dem Gesamtsieg. Die Stimmen nach einem schwierigen Wettkampf in Russland.

skispringen.com präsentiert die Stimmen zum Sommer-Grand-Prix in Tschaikowski am 10. September 2017:

Anze Lanisek (Slowenien): „Direkt nach dem Absprung habe ich gespürt, dass der Sprung richtig werden gehen kann. Dann wollte ich nur noch fliegen und habe mich darauf konzentriert, einen Telemark zu machen. So weit auf einer Schanze zu springen, ist das beste Gefühl, das ein Skispringer haben kann. Es war nicht gefährlich, weil es starker und stabiler Aufwind war. Da konnte man auch nach 109,5 Meter noch gut landen. Jetzt werde ich mich in Hinzenbach und Klingenthal auf meine Sprünge konzentrieren, aber natürlich will ich auch das Gelbe Trikot vereidigen.“

Junshiro Kobayashi (Japan): „Ich musste vor meinem Sprung sehr lange warten. Die Herausforderung bestand darin, auf den Sprung fokussiert zu bleiben. Ich wollte hier gewinnen, aber natürlich bin ich mit dem zweiten Platz auch sehr zufrieden.“

Evgeniy Klimov (Russland): „Ich bin sehr glücklich mit meinem zweiten Podiumsplatz an diesem Wochenende. Die Bedingungen waren heute wirklich schwierig, es gab lange Wartezeiten. Aber ich bin in einer guten Form und voll motiviert, momentan läuft es für mich ziemlich gut. Jetzt freue ich mich schon auf die Wettkämpfe in Hinzenbach und Klingenthal.“

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