Ryoyu Kobayashi fliegt auch in der Qualifikation in Garmisch-Partenkirchen am weitesten, verzichtet jedoch auf den Telemark und verschenkt so 5.000 Euro. Markus Eisenbichler trägt die deutschen Hoffnungen. Die Ereignisse zum Nachlesen.
Der Tournee-Tross ist noch gestern Abend von Oberstdorf ins rund 120 Kilometer entfernte Garmisch-Partenkirchen weitergezogen. Weniger als 24 Stunden nach dem Auftaktspringen wird die Vierschanzentournee mit der Qualifikation zum Neujahrsspringen fortgesetzt.
» Event-Übersicht: Infos & Zeitplan zur Vierschanzentournee in Garmisch-Partenkirchen
Nach seinem Sieg in Oberstdorf hofft Ryoyu Kobayashi auf erneut gute Leistungen auf der großen Olympiaschanze. „Ich denke noch nicht an den Gesamtsieg“, erklärte Kobayashi. Die deutschen Hoffnungen – auch mit Blick auf eine gute Gesamtplatzierung bei dieser Tournee – ruhen auf den Oberstdorf-Zweiten Markus Eisenbichler.
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Warum springen immer im dunklen,Sau blöd.
Heute werden die Adler zurückschlagen