Liveblog-Nachlese

Liveblog-Nachlese: Kamil Stoch auch in Innsbruck nicht zu bezwingen

Nach einem starken Sprung stürzt Richard Freitag im ersten Durchgang und tritt im Finale nicht mehr an. Kamil Stoch greift nach dem Grand Slam und Andreas Wellinger springt aufs Podest. Das Drama vom Bergisel zum Nachlesen.

16:07 Uhr: Richard Freitag wird derweil ins Krankenhaus gefahren. Hoffen wir, dass die Folgen des Sturzes nicht allzu gravierend sind. Mit diesem Update zum bisherigen Tournee-Zweiten verabschieden wir uns von einem dramatischen Bergiselspringen. Vielen Dank für’s Mitlesen. Morgen geht es schon in Bischofshofen mit der Qualifikation um 17 Uhr weiter. skispringen.com berichtet schon ab 15 Uhr vom Training live. Bis morgen!

16:02 Uhr: Damit ist Kamil Stoch auch in Innsbruck der strahlende Sieger. Der dritte Sieg beim dritten Tournee-Springen, der Grand Slam rückt in greifbare Nähe, aber die Vierschanzentournee ist bekanntlich erst in Bischofshofen entschieden. Doch zurück zu heute: Stoch mit 270,1 Punkten (130 und 128,5 m) und über 14 Punkten Vorsprung vor Daniel-Andre Tande (129,5 und 125 m; 255,6 P.). Andreas Wellinger sorgt mit Rang drei (133 und 126 m; 253,5 P.) für einen Lichtblick im DSV-Team, dass durch Freitags Sturz doch arg geschockt ist. Markus Eisenbichler wird Achter, Stephan Leyhe Neunter. Karl Geiger rundet das gute deutsche Ergebnis als Zwölfter ab. Constantin Schmid holt als 26. ebenfalls Weltcuppunkte.

15:54 Uhr: Und Kamil Stoch bestätigt auch im zweiten Durchgang von Innsbruck seine aktuelle Ausnahmeform: 128,5 Meter! Mit 270,1 Punkten gewinnt er auch am Bergisel!

15:51 Uhr: Daniel-Andre Tande verdrängt mit 125 Metern und 255,6 Punkten Wellinger von der Spitze. Markus Eisenbichler erwischt leider keine guten Bedingungen. 117 Meter bedeuten Rang sieben. Wellinger steht auf dem Podest.  Nur noch Stoch steht oben…

15:49 Uhr: Andreas Wellinger übernimmt die Führung! 126 Meter bringen ihm 253,5 Punkte. Er führt mit über zehn Punkten vor Andreas Stjernen. Jernej Damjan fällt hinter Wellinger zurück. Damit steht ein deutscher Podestplatz in Innsbruck fest! Denn unter den Top3 nach dem ersten Durchgang befindet sich ja auch noch Markus Eisenbichler.

15:46 Uhr: Vier Deutsche sind unter den besten Acht nach dem ersten Durchgang. Karl Geiger ist der erste. Er landet aber schon bei 118 Meter und fällt leider auf Platz fünf zurück. Dennoch wieder ein gutes Top15-Resultat für den Oberstdorfer. Junshiro Kobayashi landet bei 121,5 Meter und ist hinter Stjernen Zweiter.

15:43 Uhr: Robert Johansson eröffnet die besten Zehn nach dem ersten Durchgang. Der Norweger springt auf 123 Meter und reiht sich auf Rang zwei hinter Landsmann Andreas Stjernen ein. Noriaki Kasai kann dagegen seinen neunten Platz aus dem ersten Durchgang nicht halten. Nur 112,5 Meter für den Japaner – Platz zehn.

15:40 Uhr: Eine aktuelle Erkärung vom Sportlichen Leiter des DSV Horst Hüttel zu Freitags Zustand: „Er hat starke Schmerzen und kann im zweiten Durchgang nicht an den Start gehen. Er sieht sich nicht in der Lage dazu, heute noch einmal zu springen. Das Wichtigste ist, dass er sich keine ernsthaften Schäden zugezogen hat.“

15:35 Uhr: Michael Hayböck springt 122,5 Meter und übernimmt mit 234,7 Punkten Rang zwei, hinter Andreas Stjernen (241,1 P.). Das sorgt für Jubel unter den heimischen Fans in Innsbruck.

15:31 Uhr: Freitags Verzicht auf den zweiten Sprung am Bergisel ist anscheinend eine Vorsichtsmaßnahme. Er hat wohl keine schwerwiegenden Verletzungen davon getragen, eine gute Nachricht für die deutschen Skisprungfans. Dawid Kubacki springt im zweiten Durchgang auf 116 Meter und fällt auf Platz drei zurück.

15:29 Uhr: Stefan Kraft kann die Führenden nicht attackieren. Der Österreicher liegt auf Rang vier. Nach den ersten zehn Springern im zweiten Durchgang führt Anders Fannemel aus Norwegen.

15:25 Uhr: Derweil läuft natürlich der zweite Durchgang, der aus Startluke 6 gestartet wird. Aktuell führt Timi Zajc mit 223 Punkten vor den punktgleichen Taku Takeuchi und Halvor Egner Granerud.

15:19 Uhr: Willkommen zurück zum zweiten Durchgang am Bergisel. Den wir allerdings mit einer schlechten Nachricht beginnen müssen: Richard Freitag tritt nicht mehr zum zweiten Durchgang an! Damit sieht alles nach einem erneuten Tournee-Sieg von Kamil Stoch aus.

15:10 Uhr: Ein Schock liegt über Innsbruck. Freitags Sturz hat die wieder einmal tolle Stimmung am Bergisel erheblich getrübt. Der Deutsche ist nach dem ersten Durchgang 22. Allerdings ist noch nicht klar, ob er im zweiten Durchgang antreten kann. Sein Tournee-Rivale Kamil Stoch liegt in Führung (130 m; 138,2 P.). Zweiter ist Daniel-Andre Tande aus Norwegen (129,5 m; 130,1), punktgleich mit Markus Eisenbichler. Jernej Damjan ist Vierter. Wellinger und Leyhe sind Fünfter und Sechster. Eigentlich ein gutes Resultat für den DSV, wäre da nicht der Sturz von Richard Freitag. Um 15:20 Uhr beginnt der zweite Durchgang. Bis gleich!

15:03 Uhr: Der Quali-Sieger Junshiro Kobayashi gewinnt das letzte Duell im ersten Durchgang mit 123 Meter und 124 Punkten gegen Gregor Deschwanden aus der Schweiz. Platz sieben für den Japaner.

15:01 Uhr: So bitter es für Freitag ist, Kamil Stoch hat jetzt natürlich die Chance seinen Vorsprung in der Tournee-Wertung deutlich auszubauen. Und der Pole nutzt die Chance: 130 Meter und 138,2 Punkte bringen ihm die Führung! Sein Gegner Markus Schiffner springt nur auf 116,5 Meter und 106,8 Punkten.

14:58 Uhr: Jetzt gilt es aber: Richard Freitag steht oben. Killian Peier hat 120 Meter und 111,9 Punkte vorgelegt. Freitag gelingt ein super Sprung auf 130 Meter, aber dann springt er sich selbst auf die Ski und verkantet er bei der Landung. Freitag fällt auf die Brust und rutscht den Hang hinunter. Es wird totenstill am Bergisel. Zum Glück steht Freitag auf. Im ersten Moment scheint er glimpflich davon gekommen zu sein. Trotz des Sturzes gewinnt der Mann in Gelb das Duell gegen Peier, er ist also im zweiten Durchgang dabei. Die Tournee kann er wohl abschreiben, aber erstmal ist die Gesundheit wichtiger!

14:52 Uhr: Rückenwind bei Dawid Kubacki. Der aktuelle Tournee-Dritte muss erst nochmal vom Bakken runter. im zweiten Versuch darf er bei Aufwind runter. 122 Meter und 117 Punkte bringen ihn auf Rang 16. Er gewinnt das Duell gegen Jarkko Määttae

14:48 Uhr: Stefan Kraft gewinnt das Duell gegen Domen Prevc. Der Österreicher ist mit 118 Metern und 112 Punkten aktuell auf Platz 19.

14:46 Uhr: Tande muss sich die Führung jedoch jetzt teilen. Markus Eisenbichler landet bei 128,5 Meter und erhält ebenfalls 130,1 Punkte. Cestmir Kozisek aus Tschechien ist chancenlos.

14:44 Uhr: Heja Norge! Daniel-Andre Tande nutzt den Aufwind für einen Sprung auf 129,5 Meter! Mit 130,1 Punkten übernimmt er die Führung vor Damjan und Wellinger. Tandes Gegner Thomas Lackner verliert das Duell erwartungsgemäß deutlich (113,5 m; 100,7 P.).

14:39 Uhr: Jernej Damjan übernimmt mit 127 Metern und 128 Punkten die Führung von Andreas Wellinger. Damjans Gegner Clemens Aigner aus Österreich kommt nur auf 118 Meter (108 P.). Inzwischen wird wieder von Luke 7 gesprungen. Die Bedingungen sind wechselhaft, aber beherrschbar.

14:34 Uhr: Auch Stephan Leyhe gewinnt sein Duell. Mit 123,5 Metern und 125 Punkten setzt er sich deutlich gegen Tomasz Pilch aus Polen durch (116,5 m; 102,7 P.). Rang zwei für Leyhe! Karl Geiger erwischt ebenfalls einen guten Sprung: 125,5 Meter! Er gewinnt das direkte Duell gegen Piotr Zyla und ist Dritter. Deutsche Dreifachführung am Bergisel. Aber noch kommen 11 Duelle.

14:29 Uhr: Es gibt einen neuen Führenden! Andreas Wellinger nutzt die guten Bedingungen zu einem Top-Sprung auf 133 Meter! Drei Meter über die Hillsize. Mit 127,3 Punkten setzt er sich vor Noriaki Kasai (122,9 P.). Sein Gegner Ryoyu Kobayashi kommt auf 119 Meter (110,9 P.).

14:26 Uhr: Stjernen erhält grün und springt auf 125 Meter, allerdings bei leicht schlechteren Bedingungen als Dezman. Der Norweger gewinnt mit 1,3 Punkten Vorsprung. Damit fällt Gregor Schlierenzauer vom fünften Platz der „Lucky Loser“-Wertung. Er wird auf seiner Heimschanze nicht im zweiten Durchgang mit dabei sein. Dafür schafft es Michael Hayböck in den Finaldurchgang. Mit 123,5 Metern und 119,5 Punkten gewinnt er das österreichische Duell gegen Ulrich Wohlgenannt.

14:23 Uhr: Die Jury ging kurzfristig auf Luke 7, doch jetzt geht es wieder zurück auf Luke 8. Nejc Dezman nutzt den längeren Anlauf für 126 Meter. Dann wird aufgrund erhöhten Aufwinds gewartet. Keine leichte Aufgabe für Andreas Stjernen aus Norwegen im Dauerregen von Innsbruck…

14:17 Uhr: Der erste Deutsche ist sicher im Finaldurchgang dabei. Constantin Schmid landet bei 112 Meter (101,7 P.) und bezwingt den Tschechen Vojtech Stursa (98 m; 70 P.).

14:13 Uhr: Robert Johansson übernimmt mit 124,5 Metern die Führung (122,5 P.)und gewinnt damit auch das direkte Duell mit Simon Ammann (109,4 P.). Der Norweger bleibt aber nur kurz vorne. Denn Noriaki Kasai nutzt gute Bedingungen für einen Sprung auf 125 Meter! Damit gewinnt der Japaner knapp sein Duell gegen Maciej Kot. Ein schöner Erfolg für Kasai bei seiner 27. Tournee-Teilnahme!

14:08 Uhr: Dämpfer für Österreich: Gregor Schlierenzauer verliert sein Duell gegen Timi Zajc um 3 Punkte. Insgesamt sind heute 11 ÖSV-Adler dabei. Zajc ist aktuell Dritter, Schlierenzauer Vierter. Vielleicht reicht es für den Österreicher über die Lucky Loser.

14:06 Uhr: Keine guten Bedingungen für Pius Paschke. Er landet schon bei 99,5 Metern, da helfen ihm auch die 11,1 Bonuspunkte für den Rückenwind wenig. Ziga Jelar aus Slowenien springt 114 Meter und entscheidet das Duell für sich. Gestartet wird aus Luke 8.

14:02 Uhr: Auf die Minute genau, um Punkt 14 Uhr, geht es los. Peter Prevc setzt mit 119 Meter die erste Marke. Doch sein Gegner Jakub Wolny springt 5,5 Meter weiter und gewinnt mit 119,6 Punkten das Duell.

13:55 Uhr: Willkommen zurück am Bergisel oberhalb von Innsbruck. In wenigen Minuten beginnt das dritte Springen der Vierschanzentournee 2017/2018, welche vom Zweikampf Freitag vs. Stoch dominiert wird. Den Auftakt beim Bergiselspringen macht gleich der Tournee-Sieger 2015/2016, Peter Prevc aus Slowenien. Er springt im ersten Duell gegen Jakub Wolny aus Polen.

13:09 Uhr: Mit 131 Metern und 75,8 Punkten entscheidet Kamil Stoch den Probedurchgang vor Freitag (127,5 m; 73,2 P.) und Eisenbichler (123 m; 70,6 P.) für sich. Dahinter folgen Anders Fannemel (4.), Junshiro Kobayashi (5.) und Andreas Wellinger (6.). Weiter geht’s am Innsbrucker Bergisel um 14 Uhr mit dem ersten Wertungsdurchgang, der wie immer im K.o.-Modus ausgetragen wird.

13:07 Uhr: Zunächst übernimmt Richard Freitag mit der Bestweite von 127,5 Metern die Führung – doch wie schon so oft bei dieser Tournee, kann der Gesamtführende Kamil Stoch locker nachlegen: Mit 131 Metern verdrängt der Pole den Deutschen von der Spitze. Qualifikationssieger Junshiro Kobayashi ordnet sich mit 125 Metern auf dem fünften Platz ein.

13:02 Uhr: Ganz starker Sprung von Markus Eisenbichler! Wegen des stärkeren Rückenwinds hat die Jury den Anlauf zuvor verlängert – und das nutzt der Deutsche mit 123 Metern aus. Eisenbichler führt somit vor Prevc und Wellinger.

12:50 Uhr: Andreas Wellinger reiht sich mit 123 Metern knapp hinter Fannemel auf dem zweiten Platz ein. Sein K.o.-Duell gegen den Italiener Sebastian Colloredo hätte er damit klar gewonnen.

12:43 Uhr: Der Wind wechselt zwischen Auf- und Rückenwind, etwas Glück gehört also auch heute dazu. Bei leichtem Rückenwind kann der Norweger Anders Fannemel als erster Springer im Feld die 120-Meter-Marke knacken: Mit 123,5 Metern verdrängt der Norweger den Slowenen Peter Prevc von der Spitze.

12:36 Uhr: Mit einem Sprung auf 119,5 Meter setzt sich Peter Prevc aus Slowenien an die Spitze des Feldes. Aktuell regnet es in Innsbruck weiterhin – keine schönen Bedingungen für die Zuschauer im gut gefüllten Bergiselstadion. Ausverkauft ist das dritte Springen der Vierschanzentournee allerdings erstmals seit einigen Jahren nicht mehr.

12:28 Uhr: Gleich geht die Probe los. Die Jury hat sich für den Start aus Luke 8 entschieden. Als Erster wird der Tiroler Clemens Leitner vom Bakken gehen.

10:49 Uhr: „Die beiden springen auf Augenhöhe“, erklärte Bundestrainer Werner Schuster im Vorfeld und hofft auf ein spannendes Duell um den Gesamtsieg. Bislang landete Kamil Stoch zwar zweimal vor Freitag, hatte dabei jeweils aber auch die glücklicheren Verhältnisse. Ist das Wetter diesmal auf der Seite des Deutschen? Ganz einfach sind die Bedingungen nämlich auch heute nicht: Das Sturmtief „Burglind“ ist inzwischen zwar abgezogen, trotzdem ist es in der 130.000-Einwohner-Stadt auch heute recht windig. Dazu regnet es heute Morgen bei leichten Plusgraden.

10:18 Uhr: Doch die Chancen von Richard Freitag stehen nicht schlecht. Dass er mit der Schanze in Innsbruck gut zurecht kommt, hat der 26-Jährige vor drei Jahren eindrucksvoll bewiesen, als er hier den ersten deutschen Tournee-Tagessieg seit Sven Hannawald gefeiert hat.

10:08 Uhr: Guten Morgen aus Innsbruck! Auf der berühmten Bergiselschanze steht heute die dritte Entscheidung der diesjährigen Vierschanzentournee an. Im Zweikampf zwischen Kamil Stoch und Richard Freitag um den Gesamtsieg könnte es in der Tiroler Landeshauptstadt heute eine Vorentscheidung geben. Sollte Kamil Stoch seinen Vorsprung auf den Deutschen weiter ausbauen, wird es für Freitag kein einfaches Unterfangen beim Finale in Bischofshofen.

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51 Kommentare

    • Es ist schade, dass Freitag gestürzt ist. Er hatte doch große Chance auf den zweiten Platz. So ist das. wenn jemand den König ablösen will.

  1. Ich habe es bereits gestern in einem anderen Thread geschrieben: Ich würde mir wünschen, dass in Zukunft kein Weltcupspringen mehr in Innsbruck stattfindet. Man sollte das dritte Springen in Bischofshofen und dann ein Fliegen in Bad Mitterndorf als Abschluss der Tournee abhalten. Wer in den letzten zehn Jahren die Veranstaltungen in Innsbruck beobachtet hat, der kann aufgrund der Turbulenzen nur den Kopf schütteln. Als Beispiele nenne ich nur die beiden wahnwitzigen Schanzenrekorde von Kraft und Hayböck, 2017 stürzte Stoch in der Probe, 2016 stürzte Freund. Diese Anlage ist einfach nicht mehr zeitgemäß, von der Präparierung des Aufsprunghangs im großen Weitenbereich ganz zu schweigen. Freitag hat heute wohl bei der Landung einen Fehler gemacht, aber auch Stoch wäre im ersten Durchgang fast gestürzt, beinahe jeder Sportler im höheren Weitenbereich hatte Probleme, das kann kein Zufall sein. Außerdem erwarte ich schon Aufklärung, warum überhaupt Freitag noch einmal vom Balken musste. Da ist auch der deutsche Trainerstab gefragt. Sollte der Anlauf doch verkürzt werden? War sich die Jury nicht einig?

  2. ZDF kann man sich nicht ansehen… ARD ist mit Thoma und Opdenhövel unterhaltsam, Eurosport ist meiner Meinung nach am besten besetzt mit Schmitt und Hannawald, auch wenn sie am vorherigen Duo nicht herankommen.

  3. man muss schon sagen dass allein freitag schuld dran ist, er ist sich offensichtlich auf den ski gesprungen bei der landung,hatte sie schon zu sehr über kreuz bevor er überhaupt aufgesetzt ist..also bitte langsam mit verschwörungstheorien

  4. Kann bitte mal jemand diesen Norbert König im ZDF absetzen? Der ist ja nicht mehr tragbar.
    Keine Ahnung vom Skispringen. Lauter Namen schmeißt der durcheinander und Versprecher solange das Ohr hören kann …. unfassbar der Typ

  5. Nun, wenn der direkte Konkurrent vorher bei großer Weite gestürzt ist, kann man leicht sicherheitshalber den Anlauf verkürzen. Wir werden nie erfahren, ob S. Hornbacher es umgekehrt auch gemacht hätte.
    Jedenfalls ist es von der Jury ein Versagen bzw. ein Zeichen von mangelnder Sensibilität angesichts der Tourneesituation gewesen. Warum R. Freitag vom Balken musste, obwohl alles im Korridor…???
    Dieser TD… BRAVO! Erst Svenja Würth ins Krankenhaus gebracht…hoffentlich jetzt nicht. R. Freitag.
    Unabhängig davon gönne ich ohne Einschränkung seinen Erfolg. Er ist ein sympathischer Sportler.

  6. Tja Freitag wollte alles rausholen deshalb ist er gestürtzt schade wahr spannend zwischen den beiden. Aber irgendwas stimmt am hang nicht.
    Naja daumen drücken für Stoch!!!
    Und schade das jetzt im deutschen Fernsehn kommt das der Anlauf zu lang wahr blablabla. Hätte er ihn gestanden hätte kein Mensch ein Wort gesagt naja so is es nunmal Freitag ist raus!!!
    Und sehr gut das Schuster den anlauf vekürzt hatt für Stoch

  7. Freitag stürzt und Stoch stürzt fast. Bei Freitag sah es so aus, als wären die Skier bei der Landung nicht parallel gewesen. Bei Stoch konnte ich aber keinen Fehler erkennen. Ich hoffe nicht, dass der Aufsprunghang bei 130m wieder in einmal so miserablen Zustand wie in den vergangenen Jahren ist. Was ich nicht verstehe: Warum musste Freitag wieder vom Balken, obwohl der Wind im Korridor war? Was war da los? Und was mich auch wundert: Warum hat Werner Schuster nicht eine Anlaufverkürzung bei Freitag eingeleitet? Wellinger hat im Interview gemeint, bei seinem Sprung sei für die Windverhältnisse zu viel Anlauf gewesen. Horngacher hat auf jeden Fall alles richtig gemacht und vor Stoch verkürzen lassen. So wie es aussieht, hätte Stoch aber sowieso gewonnen. Bei einer Luke weniger Anlauf sprang er die gleiche Weite wie Freitag. Gegen einen Stoch in dieser Form holt man nichts mehr auf, weder in Innsbruck, noch in Bischofshofen.

    • Wie ich es vor ein paar Tagen schon sagte, der Stoch wird erst jetzt warm.
      Ich finde es aber schade, das Werner Schuster die Fehler bei der Jury sucht, anstatt bei sich selbst.
      Er ist selber schuld, Horngacher hat goldrichtig reagiert.
      Tut mir Leid für Richi, ich hätte mir ein spannenden letzten Wettkampf noch gewünscht.

    • Der Wind schien wirklich im Korridor gewesen zu sein. Toni Innauer vermutete im ersten, dass sie möglicherweise auf „Rot“ schalteten, weil Freitag möglicherweise noch weiter gesprungen wäre. Richtung Schanzenrekord. Wenn der Auslauf wieder so schlecht präpariert ist bzw. durch den Regen so schlecht geworden ist, wäre es wohl sinnvoll gewesen ihn nicht springen zu lassen. Jedoch hätte die Jury direkt verkürzen lassen müssen. Stefan Horngacher musste für Stoch verkürzen, sonst wäre ihm das gleiche passiert wie Freitag.

      Ich bin zwar für Stoch, aber so dilettantisch darf sich die Jury nicht verhalten. Zu einem, da die Sportler dadurch gefährdet werden und zum einem da dadurch „Vorentscheidnungen“ fallen (sic!) bzw. fallen können.

      • Die Jury hat keine Schuld, Freitag ist nicht zu weit gesprungen. Wenn dann sind die schuld die für die schlechte Schanzenpräparierung verantwortlich sind!!!

        • Sowohl als auch. Meiner Meinung nach waren die Wetterbedingungen nicht die besten.Wechselhafte Windverhältnisse, Schneefall bzw. Regen und der schlecht präparierte Auslauf sind für mich Grund genung um mit weniger Anlauf das Spriongen über die Bühne zu bringen. Wenn die Verhältnisse stabiler sind, kann man gerne auf Weitenjagd gehen, aber in Innsbruck hätte man es etwas konsevatier angehen können.

          Natürlich machte Freitag bei der Landung einen Fehler, der zum Sturz führt.

      • @adam nein,es wäre stoch bei einer luke mehr eben nicht unbedingt passiert! er hat die gleiche weite wie freitag ohne größere probleme gestanden,was du sagst ist reinste spekulation und wertet nur stochs sieg ab,genau wie die deutschen fans die hier kommentieren es wollen.. stoch ist einfach besser gesprungen,freitag hat den sprung gar überzogen weil er den landevorgang zu spät eingeleitet hat..viele hier reden ohne ahnung

  8. Freitag hat ein Kreuzbandriss hat grad der Physio von Freitag im ORF bekanntgegeben.

    Geile Sache. Mehr sag ich dazu nicht. (ironie)

  9. tut mir extrem leid für freitag; und schade um den wettkampf ,weil er die gleiche weite wie stoch hatte und der wettkampf jetzt an spannung verliert,aber sowas kommt davon wenn man anderen athleten stürze wünscht. GENAU DAS kommt davon. hoffe bestimmte leute ziehen daraus eine art lehre

  10. Es war der Hannawald-Fluch, der Freitag zu Fall brachte um sicherzustellen, dass dieses Jahr kein Deutscher die Vierschanzentournee gewinnt.

  11. Gibt es hier keine Moderatoren? Also mache Formulierungen hier in den Kommentaren gehen ja gar nicht.
    Echt schade, sowas wertet diese Webside ganz schön ab.

    • Liebe Bettina,

      natürlich versuchen wir, die Kommentare bestmöglich im Blick zu haben und bei Regelverstößen schnell zu reagieren. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass das an Tagen wie diesen – mit hunderten Kommentaren innerhalb kurzer Zeit – manchmal etwas Zeit in Anspruch nimmt.

      Inzwischen haben wir zahlreiche Kommentare an dieser Stelle gelöscht. Vielen Dank für Ihren Hinweis!

      Ihre
      skispringen.com-Redaktion

      • @skispringen.com dieses getrolle „gegen polnische fans“ wird von einer oder 2 personen betrieben,die hier ständig unter neuen nicknames auftreten oder die nicknames bestehender user einfach kopieren (es ist auf dieser seite leider möglich) .vielleicht lesen sie die kommentare mal und machen den wahren übeltäter aus,der es sich zur lebensaufgabe macht eine nation in den dreck zu ziehen..sich selbst als polen auszugeben und unheil zu stiften,warten sie,an was erinnert mich das bloß ?

  12. Der Zweikampf zwischen Kamil Stoch und Richard Freitag um den Gesamtsieg bei der 66. Vierschanzentournee geht weiter ,hmmm, sied wirklich so aus

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