Die FIS plant mit RegelĂ€nderungen und verschĂ€rften Disqualifikationsregeln auf den WM-Betrugsskandal zu reagieren – und will bei RegelverstöĂen die gelbe Karte einfĂŒhren.
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Nach dem Manipulationsskandal wĂ€hrend der WM in Trondheim trennt sich der norwegische Verband endgĂŒltig von seinen Trainern um Chefcoach Magnus Brevig. Wer Nachfolger wird, ist noch offen.
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Trotz Aufhebung seiner Sperre infolge des Manipulationsskandal bei der WM in Trondheim erklĂ€rt Robert Johansson seinen RĂŒcktritt. FĂŒr den ehemaligen Weltrekordhalter ist es ein bittersĂŒĂer Abschied.
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Nach seiner vorĂŒbergehenden Suspendierung im Zuge des Manipulationsskandals um Team Norwegen erhebt Robert Johansson schwere VorwĂŒrfe gegen die FIS.
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Nachdem der Skandal um manipulierte AnzĂŒge das norwegische Team erschĂŒttert hat, geraten nun auch die österreichischen Skispringer in den Fokus. Neu veröffentlichte Fotos werfen Fragen auf – der ĂSV schweigt bislang.
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Das Chaos um Norwegens Skispringer nimmt kein Ende: Nach dem Betrugsskandal um die norwegischen Skispringer beruft der Verband kurzfristig Anders Fannemel als Interimstrainer – weil die angedachte Lösung stattdessen in Norwegen aufhören will.
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Nach dem Manipulationsskandal um nicht regelkonforme AnzĂŒge bei der WM in Trondheim hat die FIS Konsequenzen gezogen. Mit sofortiger Wirkung gelten strengere Vorschriften fĂŒr die verbleibenden Weltcup-WettkĂ€mpfe.
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Die FIS reagiert auf den Betrugsskandal um die norwegischen Skispringer und suspendiert diese vorerst bis zum Abschluss der Ermittlungen. Damit fehlen Lindvik und Forfang auch bei der Raw-Air-Tour.
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Der Skandal um manipulierte AnzĂŒge bei der WM in Trondheim sorgt weiterhin fĂŒr heftige Diskussionen: Besonders Andreas Wellinger Ă€uĂert sich deutlich zur Situation und stellt den norwegischen Verband infrage.
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Als Reaktion auf den Manipulationsskandal um Team Norwegen setzt die FIS vor den letzten WettkÀmpfen der Saison auf eine drastische RegelÀnderung, die alle Athleten betreffen. Was bisher bekannt ist.
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