Taku Takeuchi: „Werde an weiteren Wettkämpfen teilnehmen“

Für Taku Takeuchi war Hakuba die erste Station bei diesem Sommer-Grand-Prix. Nach seinem Sieg will der Japaner auch an den übrigen Wettkämpfen teilnehmen. Auch die Norweger Hauer und Fannemel ziehen eine positive Bilanz.

skispringen.com präsentiert die Stimmen zum Sommer-Grand-Prix in Hakuba am 28. August 2016:

Taku Takeuchi (JPN): „Ich bin gut in Form und habe heute auf guten Wind gehofft, damit ich auf dem Podium lande. Ich bin sehr glücklich über diesen Sieg. Gestern war mein Timing im zweiten Sprung nicht so gut, aber heute sind mir zwei stabile Sprünge geglückt. Es ist nie einfach zu gewinnen und ich denke, dass ich zwei gute Sprünge gezeigt habe. Jetzt habe ich geplant, auch an den übrigen Wettbewerben in diesem Sommer teilzunehmen.“

Joachim Hauer (NOR): „Ich bin sehr zufrieden mit meinen Sprüngen an diesem Wochenende. Der sechste Platz gestern war ein bisschen überrascht. Nachdem ich gestern im Finaldurchgang einige Plätze zurückgefallen bin, habe ich es heute auf das Podium geschafft und bin damit sehr zufrieden. Die Schanze hier ist toll und ich hoffe, dass ich an weiteren Wettkämpfen in Hakuba teilnehmen kann. Wir sind ein paar Tage früher angereist, um einige Trainingseinheiten vor den Wettbewerben zu absolvieren. Das war die richtige Entscheidung, um sich an die Zeitverschiebung zu gewöhnen.“

Anders Fannemel (NOR): „Der dritte Platz ist erneut ein gutes Ergebnis für mich. Ich bin sehr zufrieden damit. Mein erster Sprung war nicht so gut, ich hatte einige technische Probleme. Aber der zweite Sprung war dann umso besser und hat mir einen Podestplatz beschert. Wir hatten schon am Donnerstag einen tollen Trainingstag und beide Wettbewerbe sind für mich sehr gut verlaufen. Ich habe es wirklich genossen, hier in Japan zu sein.“

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Über Marco Ries 876 Artikel
Inhaber und Chefredakteur von skispringen.com. Hat sich nach der Jahrtausendwende am Skisprungfieber anstecken lassen und 2009 dieses Angebot gegründet. Studiert an der Universität Heidelberg und arbeitet nicht nur im Winter als freier Journalist und Autor (u.a. das Buch „Unnützes Skisprungwissen“).

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