Gregor Schlierenzauer fiebert dem Auftakt des Sommer-Grand-Prix entgegen. Der Österreicher geht in der Vorbereitung auf den Olympia-Winter neue Wege und spricht von einem wunderbaren Gefühl. Der österreichische Gesamtweltcup-Sieger fehlt hingegen beim Sommer-Auftakt.
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Stefan Kraft reist als einer der Top-Favoriten nach Lahti. Vor dem Abflug gibt sich der 23-Jährige angriffslustig: Die WM komme für ihn zum perfekten Zeitpunkt. Doch der Österreicher sieht in Wellinger und Stoch starke Konkurrenz.
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Nach ersten Trainingssprüngen in Seefeld und Tschagguns erhält Gregor Schlierenzauer grünes Licht für die Teilnahme an der WM in Lahti. Der Rekord-Weltcupsieger ist Teil einer sechsköpfigen ÖSV-Mannschaft. Außerdem nominiert der Verband drei Skispringerinnen.
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Gregor Schlierenzauer hat sich bei seinem Sturz beim Skifliegen in Oberstdorf doch schlimmer verletzt als zunächst angenommen. Der Österreicher muss wegen einer Innenband-Zerrung pausieren. Ob der Rekord-Weltcupsieger zur WM zurückkehren kann, ist noch ungewiss.
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Gregor Schlierenzauer ist Teil des österreichischen Aufgebotes beim anstehenden Skiflug-Weltcup auf der umgebauten Heini-Klopfer-Schanze in Oberstdorf. ÖSV-Chefcoach Heinz Kuttin nominiert sechs weitere Athleten, Andreas Kofler gehört nicht zum Team.
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Gregor Schlierenzauer steht vor seine Rückkehr ins Wettkampfgeschehen: Im polnischen Wisla wird der österreichische Rekord-Weltcupsieger erstmals seit über einem Jahr wieder im Weltcup an den Start gehen.
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Heinz Kuttin übt nach der Windlotterie beim Bergiselspringen im Rahmen der Vierschanzentournee heftige Kritik an der Jury. Der österreichische Cheftrainer kritisiert außerdem die Präparierung der Schanzenanlage.
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Neben der siebenköpfigen Kernmannschaft schickt der ÖSV bei den beiden Heimspringen der Vierschanzentournee in Innsbruck und Bischofshofen eine nationale Gruppe an den Start. Sechs weitere Skispringer werden für die letzten beiden Stationen nominiert.
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Österreichs Chefcoach ist mit den Leistungen seiner Mannschaft beim Neujahrsspringen nicht zufrieden. Trotz der aussichtsreichen Position von Stefan Kraft in der Tournee-Gesamtwertung Heinz Kuttin seine Mannschaft.
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Sieben Athleten darf Team Österreich bei der Vierschanzentournee an den Start schicken. Neben etablierten Athleten wie Kraft und Hayböck nominiert Heinz Kuttin auch drei Neulinge. Der ÖSV-Chefcoach will um den Tourneesieg „mitreden“.
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