Aus der Quarantäne zum Heimsieg

Vierschanzentournee: Karl Geiger fliegt zum Auftakt-Sieg in Oberstdorf

Foto: imago / MIS

Aus der Quarantäne zum Sieg bei der Vierschanzentournee: Karl Geiger triumphiert in einem hochklassigen Finale in seiner Heimat. Markus Eisenbichler kann ein Debakel zum Auftakt mit einem Riesensatz im Finaldurchgang abwenden.

Karl Geiger hat ein Traumstart in die 69. Vierschanzentournee hingelegt. Unbeeindruckt vom Corona-Chaos um die polnische Mannschaft und seiner eigenen Quarantäne sicherte sich der Lokalmatador mit Sprüngen auf 127 und 136,5 Meter am Dienstagabend den Sieg beim Auftaktspringen in Oberstdorf. Der Skiflug-Weltmeister erzielte auf der Schattenbergschanze insgesamt 288,3 Punkte und setzte sich damit gegen Kamil Stoch durch, der auf 125 und 132,5 Meter (288,3 P.) kam. Den dritten Platz belegte Marius Lindvik mit 126,5 und 135,5 Metern (285,2 P.).

Geiger führte das Feld schon nach dem ersten Durchgang an, doch der Norweger Marius Lindvik und Philipp Aschenwald aus Österreicher lauerten nur knapp hinter dem Oberstdorfer, der sich nach einem positiven Corona-Test bis vor drei Tagen in Quarantäne befunden hat. Im Finale blieb es bis zum Schluss spannend – am Ende trennten nur 2,8 Punkte Geiger vom zweitplatzierten Kamil Stoch. Und Geiger krönte sich zum ersten Oberstdorfer Sieger in Oberstdorf seit Max Bolkart im Jahr 1959.

„Nach den letzten Wochen in meiner Situation hier in Oberstdorf zu gewinnen, fühlt sich einfach großartig an. Ich kann es kaum glauben. Ich hatte ja viele Höhen und Tiefen zuletzt – erst die Skiflug-WM und die Geburt meiner Tochter, dann mein Corona-Test und jetzt dieser Sieg“, jubelte Geiger: „Wenn jetzt noch Zuschauer hier wären, wäre es perfekt.“

Mit Riesensatz: Eisenbichler legt fulminante Aufholjagd hin

Für Deutschlands größte Tournee-Hoffnung Markus Eisenbichler sah es zwischenzeitlich hingegen nach einem enttäuschenden Start in die Tournee aus. Mit schwachen 118 Metern kam der Siegsdorfer bei seinem ersten Versuch nicht über den 27. Platz hinaus.

Im Finale zeigte der dreimalige Weltmeister dann aber einen „Wahnsinnsflug“, wie er es selbst formuliert hat: Mit der Tagesbestweite von 142 Metern setzte er zu einer beeindruckenden Aufholjagd an, die ihm am Ende noch den fünften Platz eingebracht hat. „Ich hatte dann einfach keinen Stress mehr, außer dass ich schnell genug wieder hoch auf die Schanze komme“, erklärte Eisenbichler im ZDF. Der Norweger Halvor Egner Granerud – im Vorfeld als Top-Favorit auf den Gesamtsieg gehandelt – landete 5,8 Punkte vor Eisenbichler auf dem vierten Platz und konnte seine Siegesserie nach zuletzt fünf Weltcupsiegen in Folge nicht fortsetzen.

„Das war ein Krimi heute, echt brutal. Der erste Durchgang war ganz komisch, es war schwierig zu springen. Bei Markus hatten wir schon Angst, dass er ausscheidet, das wäre der Super-Gau gewesen. Im zweiten hat er dann nachgelegt, der Sprung war von einem anderen Stern“, sagte Bundestrainer Stefan Horngacher.

Nur drei DSV-Skispringer punkten zum Auftakt

Doch Geiger und Eisenbichler haben das ansonsten enttäuschende Abschneiden der übrigen DSV-Skispringer am ersten Tag der Tournee kaschiert. So hat daneben einzig Severin Freund mit Platz 25 weitere Weltcuppunkte gesammelt. „Mein Ziel vor der Tournee waren vier Wettkämpfe und der erste war ein guter. Es war trotzdem ein schwieriger Tag für unser Team, viele hatten heute zu kämpfen“, bilanzierte der Routinier.

Neun der insgesamt zwölf deutschen Skispringer mussten schon zur Halbzeit die Segel streichen – so auch der zuletzt so starke Pius Paschke (33.) sowie der weiterhin schwache Andreas Wellinger. „Es war extrem schwierig zu springen im ersten Durchgang. Es war für alle anderen auch schwer, doch am Ende haben sich die Besten durchgesetzt und wir sind froh, dass der Beste ein Deutscher war“, sagte Horngacher.

Kraft bester Österreicher

Stefan Kraft meldete sich nach Rückenproblemen stark zurück und belegte mit 126,5 und 125 Metern als bester Österreicher einen beachtlichen sechsten Platz, sein Teamkollege Aschenwald ist im Finale auf Rang acht zurückgefallen. „Der sechste Platz zum Auftakt ist mega cool, ich bin happy. Die Sprünge waren echt sensationell, aber ich habe mich geärgert, dass man nicht auf ein bisschen besseren Wind gewartet hat. Aber Skispringen ist eine Freiluftsportart und mit meinen Sprüngen bin ich mega happy“, erklärte Kraft im Anschluss.

Beeindruckend auch das Abschneiden der polnischen Mannschaft, die nach dem Corona-Chaos um Klemens Muranka erst am Morgen erfahren hat, dass sie am Wettbewerb überhaupt teilnehmen würde. Neben dem zweitplatzierten Stoch landete auch Andrzej Stekala (7.) unter den Top Ten. „Dass es nach der Quarantäne so läuft, freut mich sehr. Es war ein fantastischer Tag für uns nach dieser Herausforderung“, erklärte Stoch, der weiterhin beste Aussichten auf seinen dritten Tournee-Gesamtsieg hat. Weitgehend chancenlos wird aber Titelverteidiger Dawid Kubacki sein, der zum Auftakt nur 15. wurde.

» Event-Übersicht: Zeitplan & Infos zur Vierschanzentournee in Garmisch-Partenkirchen

Der Tournee-Tross zieht nun weiter nach Garmisch-Partenkirchen, wo das traditionelle Neujahrsspringen stattfindet. Schon am Donnerstag stehen ab 11:45 Uhr zunächst zwei Trainingsdurchgänge auf dem Plan, um 14 Uhr (alles live bei skispringen.com) folgt dann die Qualifikation. Die deutsche Mannschaft ist dann erneut mit zwölf Athleten inklusive nationaler Gruppe am Start.

Auch interessant: Auch innerhalb der deutschen Mannschaft gab es vor dem Start der Vierschanzentournee in Oberstdorf einen Corona-Fall. Der betroffene Betreuer wurde inzwischen ebenfalls negativ getestet.

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Über Marco Ries 867 Artikel
Inhaber und Chefredakteur von skispringen.com. Hat sich nach der Jahrtausendwende am Skisprungfieber anstecken lassen und 2009 dieses Angebot gegründet. Studiert an der Universität Heidelberg und arbeitet nicht nur im Winter als freier Journalist und Autor (u.a. das Buch „Unnützes Skisprungwissen“).

50 Kommentare

  1. Es war doch ein tolles Springen und viele können zufrieden sein. Die Polen haben einen Podestplatz erreicht, ebenso Norwegen, obwohl Granerud’s super Siegesserie gerissen ist. Kraft hat bewiesen, dass er trotz mieser Umständen einfach einer der besten Springer ist. Und -so viel nationale Brille sei erlaubt- die Deutschen haben mit Geiger einen tollen Sieg erreicht.

  2. BITTE MAL ETWAS GEGEN DIESE VERGIFTUNG DIESES PORTALS DURCH POLNISCHEN NATIONALISMUS UNTERNHMEN…

    DAS ZERSTÖRT JEDE KONSTRUKTIVE DISKUSSION…

  3. Tja Herr Chefredakteur, vielleicht habe ich ein falsches Wort über diese komischen Erfolgsfans erwähnt, nochmal von vorn…Ihr feiert Karl und eisei zu recht…Super Typen und ich freue mich auch, aber noch mehr freue ich mich über den drittbesten Deutschen heute, der vor paar Jahren wieder Erfolg in unser Skispringen gebracht hat…Sevi, nach 2 Kreuzbandrissen so eine Leistung…Respekt…Du bist echt ein Vorbild für die Zwei…

  4. Die Entscheidung, 2 Luken nach unten zu gehen war eigenartig und hat
    Karl Geiger zum Sieg gebracht…das war sehr seltsam. Ansonsten
    war die deutsche Mannschaft sehr dünn, nur drei im Finale, und ohne
    Eingriff keine Chance auf den Sieg.

    • Die Leistung hat Karl Geiger zum Sieg gebracht.
      Vor allem der starke erste Sprung von ihm bei schwierigen Verhältnissen war die Grundlage zum Erfolg.
      Der Anlauf war ja für die letzten 10 Springer im 2.Durchgang alle gleich.
      Man hat verkürzt, weil es womöglich zu weit gegangen wäre und das war auch richtig so.

      Eisenbichler hatte ja sehr früh schon 142m mit mehr Anauf vorgelegt. Viel weiter kann man in Oberstdorf nicht springen. Sonst wird es gefährlich.

      Das das Abschneiden von Paschke, Schmid und Hamann entäuschend war, stimmt natürlich.

      • naja…ich hab mich vorm TV auch gewundert. Man hätte im Normalfall auf schlechtere Verhältnisse warten müssen. Stattdessen lässt man bei Karl schnell ne Luke runter und lässt ihn mit 1,5m Aufwind starten. Er selbst hätte allerdings mehr draus machen müssen.

        • Haben Sie ueberhaupt den vorigen Kommentar gelesen? Die Verkuerzung von 17 auf 15 geschah schon am Anfang der letzten 10er Gruppe und nicht exklusiv fuer Geiger (nachzusehen in den Resultaten hier vor den Kommentaren). Das wurde im TV leider falsch angezeigt. Ansonsten waere das tatsaechlich sehr unfair. Er hatte im Endeffekt die besten Verhaeltnisse, aber man hatte ihn warten lassen, da die Bedingungen im ersten Anlauf fuer die letzte 10er Gruppe zu gut war. Er hat also Glueck gehabt und Koennen bewiesen.

  5. Nochmal Ihr Erfolgskomiker, erstmal Respekt für alle 62 Springer…diesmal bin ich böse, ich habe mich super gefreut für Karl und den verrückten Eisei, abe3r vergesst bitte nicht den Severin, wie hat er uns begeistert nach den schlimmen erfolglosen Jahren…der war heute der dritte Deutsche im Finale…Respekt Herr Sevi nach 2 Kreuzbandrissen…das einstige Wunderkind Schlierensauer ist nach weniger spektakulären Verletzungen nicht mal dabei…

      • Ehrlichkeit, Großzügigkeit – dass sind für Deutschen Fremdwörter

        btw wie haben die Deutschen kommentiert? „Corona Chaos um polnische Mannschaft“… als ob die Polen dieses Chaos verursacht hätten… einfach bedauerlich…typisch Deutsch

      • hehe, Genetik hat was komplett anders gezeigt. Polen – sind Arien und genetische Deutsche gibts einfach nicht. So hat die Wissenschaft die deutsche Arroganz ausgelacht. Also ein guter Rat – lasst den Thema… die nächste deutsche Kompromitation.

        • Als Arier wurden Menschen aus dem indo-iranischen Sprachgebiet bezeichnet, d.h. Menschen, die im Gebiet des heutigen Irans und im Nordwesten Indiens siedelten. Die Sprache, die dort gesprochen wurde, war Teil der indogermanischen Sprachfamilie, zu der auch die deutsche Sprache zählt.

      • Deutschen haben versucht die polnische Konkurrenz aus dem VST auszuschwindeln um endlich seit fast 20 Jahren die Tournee zu gewinnen…
        es gibts noch ein polnisches Wort „oszwabic“ was man als „bedeutschen“ wörtlich übersetzen kann und heist einfach „betrügen“.

        • Polaczku mały, gdyby nie gruba kasa którą Niemcy od lat na Unię wpłacają to twój kraj byłby drugą Białorusią. Ale tak to już jest jak należy się do narodu którego główną cechą jest ‚czuć się pokrzywdzonym‘

  6. Gut das es de Kalle am Ende noch gewonnen hat, Kamil geht mir echt dermaßen auf die Nüsse, der Typ ist immer dann da wenns ernst wird. Hoffe so sehr das der alte Sack nicht am Ende noch seinen 3. Titel holt, obs Geiger, Granerud, Eisenbichler oder Lindvik wird ist mir da egal, hauptsache nicht Stoch…Umso mehr ärgert mich jetzt im Nachhinein das die polnische Mannschaft nicht ausgeschlossen wurde, Zyla und Kubacki haben leider die Form eh nicht, aber immerhin hätte dadurch Stoch auch keine Chancen mehr auf den Gesamtsieg gehabt…

  7. Ich habe mich für Severin Freund gefreut, bei aller Sympathie und Freude für Karl und Eisei, vergesst nicht , wer wieder Hoffnungsträger im deutschen Skispringen war…

    • Ja auch. Sieht so aus, als könnte er alle vier Springen springen. 😀 Nachdem es nach den ersten Trainingsspringen nicht ganz so toll für ihn aussah (er war 2schlechtester Deutscher von allen) hat er sich top gesteigert. super

    • Stimmt, bei aller Freude über den Sieg von Karl Geiger sollte man Severin Freund ein großes Kompliment machen.
      Man kann nur den Hut vor ihm ziehen. Nach langer Leidenszeit durch mehrere Verletzungen hat er sich wieder herangekämpft.
      Ich würde mich freuen, wenn er nochmal zu seinem alten Leistungsniveau zurückfindet.
      Das dies nicht so einfach ist, sieht man ja aktuell auch an Freitag und Wellinger, die nach teils schweren Verletzungen noch nicht wieder zu alter Stärke zurückgefunden haben.

        • Ja, bei Richard Freitag war es nur ein schwerer Sturz 2018 in Innsbruck am Bergisel.
          Eine lange Verletzungspause hatte er danach nicht.
          Aber nach eigenen Angaben hatte er sehr lange mit den Nachwirkungen des Sturzes zu kämpfen.

          • Ja aber ganz ehrlich das 3! Jahre her und der war danach schon wieder auf top Niveau unterwegs…. Das jetzt als Ausrede zu nehmen ist doch Quatsch. Bei allen gibt es ausreden… Die einen sind verletzt gewesen, die anderen springen jetzt die dritte Saison sind aber noch zu jung um ihre riesen Talent zu zu zeigen usw. Wenn ein komplettes Team nicht mal in die Nähe ihrer Bestleistung kommt, dann sollte man aufhören Ausreden zu suchen und schauen woran das liegt…. Das ist meine Meinung

          • Naja 2018. Das sollte jetzt keine Ausrede mehr sein. Danach war er schon mal wieder auf sehr gutem Niveau unterwegs. Finde eh, dass wenn bis auf 2 Leute das komplette Team außer Form ist. Klammern wir mal Pius Paschke aus. Dann sollte jetzt mal Schluß sein mit Ausreden und mal ehrlich analysiert werden.

  8. Bravo, Karl Geiger! Bravo, Kamil Stoch! Bravo, Marius Lindvik! Bravo für alle Teufelskerle(und, auch wenn sie noch keine eigene Tournee haben, auch an alle Teufelsmädels), die diesen aufregenden und spannenden Sport betreiben.Vielen Dank an alle SpringerInnen! Bleibt gesund und kommt gut (und vor allem gesund) durch dir Corona-Krise;Freue mich schon auf die Tournee 2021 (da werden 70 Jakre Vierschanzen-Tournee gefeiert!)

  9. Nach dem ersten Durchgang dachte ich, was eine Katastrophe für Deutschland.
    Aber nachdem Eisenbichler so einen starken zweiten Sprung rausgehauen hat, war es doch ein starker Tag für das Team. Da kann man zufrieden sein, auch wenn nur drei Springer für die zweite Runde qualifiziert hatten.

    • Naja bis auf das Führungsduo war es auch ne Katastrophe. Da muss man mal ganz ehrlich sein und bei aller Euphorie ehrlich analysieren. Die ganze Mannschaft wird von springen zu springen schlechter. Außer die beiden besten. Da muss man jetzt echt mal schauen woran das liegt

  10. Bravo, Karl Geiger! Bravo, Kamil Stoch! Bravo, Marius Lindvik!
    Bravo an alle Teufelskerle ( und, auch wenn sie noch keine Tournee haben, natürlich auch an alle Teufelsmädels)! Ihr alle beweist großen Mut, diesen aufregenden und tollen Sport zu betreiben. Vielen Dank an alle SpringerInnen- und bleibt gesund! Kommt alle gut durch die Corona-Krise!

  11. Das war doch mal ein geiler Auftakt.
    Da war alles dabei. Und am Ende stehen die verdienten drei auf dem Podest. Der Karl Geiger und Kamil Stoch haben gerade im ersten Durchgang gezeigt warum sie heute die besten waren und haben als einzige der Topspringer gezeigt wie man mit den schwierigen Verhältnissen umgeht. Und im zweiten Durchgang hat der Eisei gezeigt warum er der beste ist, sobald die Bedingungen zu seinem Sprungstil passen. Leider hat er auch im ersten gezeigt, dass er bei schwierigeren Bedingungen nicht zu den besten gehört.
    Jetzt kann man als Fan nur hoffen, dass die nächsten Springen unter den Bedingungen stattfinden die zu ihm passen;o)
    Stoch ist und bleibt echt ein Phänomen. Der haut immer einen raus, wenn es richtig wichtig wird… Auch Lindvik genau wie letztes Jahr. Plötzlich ist er da.
    Granerud fängt jetzt an zu grübeln….
    Kraft muss jetzt die nächste Schanze überstehen, da hat er ja schon oft die Tournee verloren, dann kann der noch vorne rein kommen.
    Lanisek bleibt weiter mein Geheimfavorit.
    Alles in allem geiler Auftakt.

  12. Glückwunsch an Karl Geiger zum Sieg.
    in Oberstdorf.

    Glückwunsch auch an Kamil Stoch und Marius Lindvik auf den Plätzen 2 u. 3.

    Granerud und Eisenbichler melden sich im 2.Durchgang stark zurück.
    Wichtig für die Gesamtwertung.

    Schön dass auch Stefan Kraft wieder vorn dabei ist.

  13. Geiger zeigt konstante Leistung und ist für mich besser als Eisenbichler.
    Für mich klar die Nummer eins.Mehr Schnee in der Spur und noch einmal warten und dann trotzdem so ein Sprung.Respekt

  14. @ Hecht
    Häääää???? Was meinen Sie???? RIESENGLÜCKWUNSCH an Geiger und Stoch nach dem ganzen Coronatheater! Das war einfach nur Supersport! Mental sooooo stark…

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