Alle Infos zum Saison-Höhepunkt

Nordische Ski-WM 2021 in Oberstdorf: Das müssen Sie wissen

Foto: Dominik Berchtold, OK Vierschanzentournee

Endlich ist es so weit: Die Nordische Ski-WM 2021 in Oberstdorf steht an. skispringen.com blickt auf den Saison-Höhepunkt voraus und hat alle wichtigen Infos zum Programm, dem Austragungsort und mehr.

Hier findet die Nordische Ski-WM 2021 statt

Die 53. Nordischen Ski-Weltmeisterschaften finden vom 23. Februar bis 7. März 2021 in Oberstdorf statt. Die Wahl des Austragungsortes fand am 9. Juni 2016 im Rahmen des 50. Kongress des Internationalen Skiverbands (FIS) in Cancún in Mexiko statt. Dort setzte sich Oberstdorf bereits im ersten Wahlgang mit elf Stimmen gegen die beiden anderen Mitbewerber Trondheim (vier Stimmen) und Planica (zwei) durch. Nach 1987 und 2005 ist es für die südlichste Gemeinde Deutschlands die dritte Austragung dieses Großereignisses.

So sieht das Programm aus

Anders als noch bei der letzten Nordischen Ski-WM 2019 in Seefeld stehen in der ersten WM-Woche die Entscheidungen auf der Normalschanze an. Noch vor der Eröffnungsfeier am Mittwoch (20 Uhr) beginnen die Skispringerinnen bereits mit ihrem Programm. Am Dienstag steht das offizielle Training an, dieses beginnt um 15:30 Uhr. Tags darauf greifen auch die Herren erstmals ins Geschehen ein, um 14 Uhr steigt das erste Training. Zudem gibt es eine weitere Trainingseinheit für die Damen ab 16:45 Uhr, ehe um 18 Uhr die Qualifikation für die erste WM-Entscheidung folgt. Diese steigt dann am Donnerstag um 17 Uhr, zuvor gibt es um 15:45 Uhr den Probedurchgang.

Danach sind die Herren wieder am Zug mit ihrem ersten Training um 19:15 Uhr. Tags darauf steht dann um 17:15 Uhr das Teamspringen der Damen an, das dem Probedurchgang um 16 Uhr folgt. Zudem gibt es um 19 Uhr ein weiteres Training für die Herren, gefolgt von der Qualifikation um 20:30 Uhr. Am Samstag steht dann die Medaillenentscheidung um 16:30 Uhr an, der Probedurchgang ist für 15:15 Uhr angesetzt. Den Abschluss der Normalschanzen-Springen bildet dann das Mixed-Teamspringen, das für Sonntag, den 28. März, um 17 Uhr terminiert ist (Probedurchgang um 15:30 Uhr).

Der 1. März ist der einzige WM-Tag ohne Medaillenentscheidung. Gänzlich frei ist dieser jedoch nicht, schließlich steht um 17 Uhr das Training der Damen auf der Großschanze an. Am Tag darauf folgt dem zweiten Training um 16:30 Uhr dann die Qualifikation um 18 Uhr. Die Premiere des ersten WM-Springens der Damen auf der Großschanze, welches zugleich auch der letzte Auftritt der Damen sein wird, steht am Mittwoch um 17:15 Uhr auf dem Programm, zuvor gibt es um 16 Uhr den Probedurchgang.

Kurz darauf, nämlich um 19:15 Uhr beginnen dann die Herren mit dem ersten Training ihr Großschanzen-Programm. Die zweite Sitzung steht tags darauf um 16 Uhr an, gefolgt von der Qualifikation um 17:30 Uhr. Das Einzelspringen steigt am Freitag, den 5. März, um 17 Uhr, um 15:45 Uhr gibt es zuvor den Probedurchgang. Der Abschluss des Wettkampfprogramms im Skispringen ist der Teamwettkampf am vorletzten WM-Tag um 17 Uhr (Probedurchgang um 15:45 Uhr).

Das sind die Favoritinnen und Favoriten

Der Kampf um die Medaillen bei den Skispringerinnen ist so offen wie noch nie, das geht bereits aus dem Gesamtweltcupstand hervor. Dort führt Nika Kriznar aus Slowenien, die in allen neun Springen in den Top-Ten und in sechs auf dem Podest stand. Die zweifache Saisonsiegerin zeichnet vor allem ihre aggressive Anfahrtsposition aus, aus der sie sich in die Luft katapultiert. Sie stellte in den vergangenen Wochen auch ihre Vielseitigkeit unter Beweis, kam auf jeder Schanze gut zurecht. Eine WM-Medaille hat Kriznar noch nicht, Oberstdorf kommt für sie also gerade recht.

Mit Vereinskollegin Ema Klinec, die drei Mal auf dem Treppchen stand, gibt es im slowenischen Team eine zweite Spitzenspringerin. Beim bislang einzigen Teamspringen in Ljubno stand Slowenien ganz oben, was kein schlechtes Omen sein muss.

Sara Takanashi, die nur fünf Punkte hinter ihr auf Platz zwei im Gesamtweltcup liegt, ist hingegen auf dem besten Weg wieder diejenige zu werden, die das Damen-Skispringen in der ersten Hälfte der 2010er-Jahre dominiert hat. Die Japanerin überzeugt mit Leichtigkeit im Flug und großer Sicherheit bei der Landung – ein Trumpf, der ihr gerade in engen Springen zugute kommt. In Rasnov knackte sie jüngst die Schallmauer von 60 Weltcupsiegen und ist hoch motiviert, endlich ihr erstes WM-Einzel-Gold zu holen. Im Team fehlen ihr zum Edelmetall jedoch wohl starke Kolleginnen, im Mixed könnte sich aber eine Medaillenchance auftun.

Dritte im Gesamtweltcup ist Silje Opseth, die zwar ebenso wie Kriznar noch auf ihren ersten Weltcupsieg wartet, aber ebenso auf allen Schanzen für Top-Ergebnisse gut ist. In die Rolle als aktuelle Teamleaderin bei den Norwegerinnen ist sie in der laufenden Saison hineingewachsen und bewahrt stets die richtige Mischung aus Lockerheit und Konzentration. Zudem vermittelt sie auch den Eindruck, dass sie ihr volles Potenzial noch nicht ganz ausschöpft. Tut sie das in beiden Durchgängen bei einem Springen, ist auch sie eine Gold-Kandidatin.

Noch ohne Podestplatz in der laufenden Saison ist bislang Maren Lundby, die sich vor der Saison beide Einzel-Titel bei der WM als Ziel gesetzt hatte. Der Fakt, dass mit ihr nur die allerwenigsten rechnen und der Druck daher auf andere lastet, könnte ihr Vorteil sein. Pro Team Norwegen spricht zudem, dass sie auch ohne die verletzte Eirin Maria Kvandal im Mannschaftsspringen Medaillenchancen haben.

Beim Blick auf die reine Sprungform kommt man auch an Marita Kramer nicht vorbei. Die Österreicherin lag bis zum vergangenen Wochenende im Gesamtweltcup vorne, erhielt dann aber nach einem Corona-Test-Wirrwarr keine Starterlaubnis und musste das gelbe Trikot abgeben. Zuvor feierte sie jedoch drei Saisonsiege in Ramsau und Titisee-Neustadt – also auf Schanzen, die unterschiedlicher kaum sein könnten.

Neben ihr gibt es mit Daniela Iraschko-Stolz eine sehr konstante Springerin (sechs Top-Sechs-Ergebnisse) und mit Eva Pinkelnig eine Geheimfavoritin im österreichischen Team, die nach drei Monaten Pause nach einem Milzriss, der notoperiert werden musste, in Rasnov mit zwei siebten Plätzen ein sehr starkes Comeback gab. „Eine von uns wird schon zu den Medaillen durchkommen“, meinte Iraschko-Stolz nicht ganz unironisch bei der virtuellen Pressekonferenz vor der WM. Im Team ist zwingend mit den Österreicherinnen zu rechnen – im Mixed-Team werden voraussichtlich die Herren mit ihren Leistungen entscheiden, wofür es reichen wird.

Bei den Herren ist der Kampf um den Gesamtweltcup hingegen bereits vorzeitig nahezu entschieden, dementsprechend geht Halvor Egner Granerud als Top-Favorit bei dieser WM an den Start. Der Norweger hat mit elf Saisonsiegen die Marke von Roar Ljoekelsoey eingestellt, der bis dato alleinige norwegischer Rekordsieger war. Bei der Skiflug-WM in Planica verpasste er den Einzeltitel um gerade einmal einen halben Punkt. Zudem gewann er mit Ausnahme der beiden Wettkampftage in Oberstdorf während der Tournee bislang an jedem Ort mindestens einen Durchgang, Training und Qualifikation respektive Prolog mit eingerechnet.

Mit Robert Johansson (Vierter im Gesamtweltcup) und Marius Lindvik (Neunter) stellen die Norweger zwei weitere Springer, die bereits Springen gewinnen konnten und ebenfalls auf beiden Schanzentypen zurechtkommen. Selbiges gilt auch für Daniel André Tande, der zwar noch auf seinen ersten Einzelsieg wartet, dafür aber in den letzten Wochen aufsteigende Form zeigte. Im Nationencup steht Norwegen unangefochten an der Spitze, gewann das Teamfliegen bei der Skiflug-WM und zuletzt auch in Lahti. Auch im Mixed gehört das Mutterland des Skispringens zu den Favoriten, wie jüngst beim Sieg in Rasnov gesehen.

Als Gesamtweltcup-Zweiter gehört auch Markus Eisenbichler zu den Medaillenkandidaten, zumal er im Sommer auf der Oberstdorfer Großschanze Deutscher Meister wurde. Auch Teamkollege Karl Geiger hat heuer in Oberstdorf bereits gewonnen, nämlich beim Tournee-Auftakt. Der Lokalmatador kennt beide Schanzen so gut wie sonst niemand und fand bei der Generalprobe in Rasnov mit Platz drei wieder zurück in die Spur. Mit dem wieder gewonnen Selbstbewusstsein und dem Heimatgefühl greift Geiger nach Edelmetall.

Immer auf der Rechnung muss man zudem die Polen haben, allen voran Kamil Stoch. Der Vierschanzentourneesieger findet bei Großereignissen immer zu seiner Bestform und würde seinen beiden Einzelmedaillen von Val di Fiemme 2013 (Gold) und Seefeld 2019 (Silber) nur zu gerne weitere folgen lassen. Die Basis legt der Gesamtweltcup-Dritte dafür stets mit seinem fantastischen Flugsystem und bilderbuchhaften Landungen. Auch sein Landsmann Dawid Kubacki ist derzeit gut in Form und kommt ebenfalls auf Normal- und Großschanzen super zurecht.

In den Fokus sprang sich zuletzt zudem Ryoyu Kobayashi: Sein Sieg in Rasnov auf einer Schanze, die seinem Sprungstil keineswegs entgegenkommt, bewies, wie gut der Japaner aktuell springt. Als Geheimfavorit gilt Anze Lanisek. Auch wenn der Slowene immer noch auf seinen ersten Weltcupsieg wartet, springt er die Saison seines Lebens. In 21 Springen war er nur sechs Mal nicht unter den Top Ten, dafür aber vier Mal auf dem Podium. Gut möglich also, dass der Frosch, wie teamintern genannt wird, in Oberstdorf zum großen Sprung ansetzt.

Das sind die Titelverteidiger

Bei der WM 2019 in Seefeld ging Gold im Normalschanzen-Einzel der Damen an Maren Lundby vor Katharina Althaus und Daniela Iraschko-Stolz. Ganz unumstritten war dieser Ausgang nicht, da Althaus seinerzeit nur 0,5 Punkte zu Gold fehlten und die Kampfrichternoten nicht gänzlich plausibel waren. Im Team siegte Deutschland (Juliane Seyfarth, Ramona Straub, Carina Vogt und Katharina Althaus) vor Österreich (Eva Pinkelnig, Jacqueline Seifriedsberger, Chiara Hölzl und Daniela Iraschko-Stolz) und Norwegen (Anna Odine Stroem, Ingebjoerg Saglien Braaten, Silje Opseth und Maren Lundby). Eine auffällige Parallele gibt es hierbei: Bei allen drei Medaillen-Teams fehlt die zweite Springerin nach oder aufgrund von Verletzungen.

Beim Einzel der Herren gab es einen polnischen Doppelsieg, als Dawid Kubacki von Rang 27 auf eins sprang und vor Landsmann Kamil Stoch siegte. Bronze ging an Stefan Kraft, jedoch blieb dieser Wettkampf in negativer Erinnerung, da die Bedingungen in der zweiten Hälfte des Finaldurchgangs von vielen Beobachtern und Aktiven als irregulär eingestuft wurden. Das Mixed-Teamspringen war seinerzeit die finale WM-Entscheidung, auch dort siegte Deutschland (Katharina Althaus, Markus Eisenbichler, Juliane Seyfarth und Karl Geiger) vor Österreich (Eva Pinkelnig, Philipp Aschenwald, Daniela Iraschko-Stolz und Stefan Kraft) und Norwegen (Anna Odine Stroem, Robert Johansson, Maren Lundby und Andreas Stjernen).

Der Großschanzen-Wettkampf steht bei den Damen erstmalig im WM-Programm, eine Titelverteidigerin gibt es dort dementsprechend nicht. Bei den Herren gab es im Einzel einen deutschen Doppelsieg: Markus Eisenbichler gewann Gold vor Karl Geiger und Kilian Peier aus der Schweiz, der die WM in Oberstdorf aufgrund eines Kreuzbandrisses allerdings verpasst. Im Teamspringen siegte das deutsche Quartett (Karl Geiger, Richard Freitag, Stephan Leyhe und Markus Eisenbichler) vor dem österreichischen (Philipp Aschenwald, Michael Hayböck, Daniel Huber und Stefan Kraft) und dem japanischen (Yukiya Sato, Daiki Ito, Junshiro Kobayashi und Ryoyu Kobayashi).

Auf diesen Schanzen wird gesprungen

Gesprungen wird in der „Audi Arena“. Das Sportstadion liegt oberhalb des Oberstdorfer Ortskerns und bietet Platz für insgesamt 27.005 Zuschauer. Aufgrund der andauernden Coronavirus-Pandemie sind jedoch erstmals in der Geschichte der Nordischen Ski-WM keine Zuschauer zugelassen. Wie bereits bei der zurückliegenden Vierschanzentournee werden die Tribünen stattdessen durch das „Papplikum“, also lebensgroße Papp-Figuren von Fans gefüllt. Insgesamt sollen 2.500 Aufsteller in der „Audi Arena“ und dem Langlaufstadion Ried zu sehen sein.

Die „Audi Arena“ ist Heimat von insgesamt fünf Skisprungschanzen und wurde in Vorbereitung auf die WM nochmals modernisiert und umgebaut. Gesprungen wird auf den beiden größten Schanzen am Fuße des Schattenbergs, nachdem die Schanzen auch benannt sind. Die Normalschanze, welche 2011 ihr neues Profil mit K-Punkt 95 und Hillsize 106 Meter erhielt, war in den Jahren 2015, 2016 und 2018 Schauplatz von Damen-Weltcups. 2015 gewann Daniela Iraschko-Stolz aus Österreich beide Springen, bei den restlichen vier siegte die Japanerin Sara Takanashi. Für die Herren gab es dort bislang weder Weltcups noch Sommer-Grand-Prix, was analog zur Normalschanze in Seefeld bei der WM 2019 eine Besonderheit darstellt.

Die Großschanze mit ihrem K-Punkt von 120 und ihrer Hillsize von 137 ist alljährlich Schauplatz des Eröffnungsspringens der Vierschanzentournee, das in dieser Saison von Lokalmatador Karl Geiger gewonnen wurde. Zuvor gewann Ryoyu Kobayashi zwei Mal in Folge, 2017 stand Kamil Stoch ganz oben. Der letzte österreichische Sieg datiert von 2016, als Stefan Kraft triumphierte. Im Jahr zuvor wurde Severin Freund der erste deutsche Sieger bei einem Auftaktspringen bei der Tournee nach Sven Hannawald im Jahr 2002. Bei den Damen war die Großschanze ebenso wie ihre kleinere Nachbarschanze drei Mal Bestandteil des Weltcup-Kalenders. Bei der Premiere 2017 gewann Sara Takanashi beide Springen, 2019 feierte Maren Lundby einen Doppelsieg und bei der Generalprobe im Februar 2020 siegte Chiara Hölzl.

So viel Preisgeld gibt es bei der WM

Wie im Weltcup gibt es auch bei dieser WM ein Preisgeld – allerdings nicht etwa für die besten 20 (Damen) oder 30 (Herren), sondern jeweils für die besten Sechs. Bei den Einzel-Wettkämpfen der  Damen sind insgesamt 35.194 Schweizer Franken (knapp 32.000 Euro) im Topf, von denen 10.077,66 CHF (knapp 9.145 Euro), also 40 Prozent, an die Weltmeisterin gehen. 6.298,50 CHF (rund 5.715 Euro) und damit 25 Prozent gehen an die Silbermedaillen-Gewinnerin und weitere 15 Prozent, also 3.779,10 CHF (etwa 3.430 Euro) an die Bronze-Medaillengewinnerin. Die restlichen 20 Prozent werden abgestuft an die Plätze vier bis sechs ausgeschüttet.

Die Einzelspringen bei den Herren sind mit 71.800 CHF (65.158,50 Euro) mehr als doppelt so hoch dotiert. Von diesen gehen 28.720 CHF (mehr als 26.000 Euro) an den Weltmeister, 17.950 CHF (knapp 16.290 Euro) an den Zweiten und 10.770 CHF (rund 9.775 Euro) an den Dritten. Das bedeutet auch: Ein dritter Platz im Einzelspringen der Herren ist mehr wert als ein Weltmeistertitel bei den Damen. Die Staffelung ist mit 40, 25 und 15 Prozent für die Medaillenränge und den übrigen 20 Prozent für die drei Plätze dahinter hingegen identisch.

Im Herren- und Mixed-Teamspringen werden 70.000 CHF (63.511 Euro) an die besten drei Teams ausgeschüttet, beim Damen-Team jedoch lediglich 10.000 CHF (9.073 Euro). Ausgeschüttet werden die Summen je zur Hälfte vom Organisationskomitee und dem Internationalen Skiverband (FIS).

Bei skispringen.com verpassen Sie natürlich nichts, denn wir berichten von allen WM-Tagen live aus Oberstdorf. Das gilt natürlich für alle Wettbewerbe, aber auch Trainings und Qualifikationen. Neben unserem beliebten Liveblog bieten wir wie gewohnt auch Wettkampf-Nachberichte und Hintergrundgeschichten an.

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Über Luis Holuch 530 Artikel
Seit 2010 als Journalist tätig und hat 2017 sein erstes Buch veröffentlicht. Wie es die Leidenschaft wollte, ging es darin um das Damen-Skispringen. Genau dafür ist er bei skispringen.com auch primär zuständig. Kommentierte den offiziellen Live-Stream der Junioren-WM 2020, sowie die FIS-Classics-Serie und die Continentalcup-Finals der Nordischen Kombination.

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