Turbulentes Springen am Bergisel

Vierschanzentournee: Marius Lindvik siegt auch in Innsbruck

Foto: GEPA

Marius Lindvik stellt auch beim turbulenten Springen am Innsbrucker Bergisel seine Top-Form unter Beweis und gewinnt das dritte Springen der 68. Vierschanzentournee. Für Karl Geiger war es ein Wechselbad der Gefühle.

Drei Tage nach seinem ersten Weltcupsieg hat Marius Lindvik auch das Bergiselspringen im Rahmen der 68. Vierschanzentournee gewonnen. Der Norweger sprang in Innsbruck auf 133 und 120,5 Meter und erzielte 253,3 Punkte. Damit landete der Junioren-Weltmeister von 2018 nur 1,3 Punkte vor dem neuen Führenden in der Tournee-Gesamtwertung Dawid Kubacki (133, 120,5 m; 252 P.). Dritter wurde Lindviks Landsmann Daniel-André Tande, der von Rang zwölf aufs Podest kam und mit 126 und 131 Metern insgesamt 249,3 Punkte ersprang.

Karl Geiger musste nach seinem ersten Sprung auf 117,5 Meter scheinbar schon sämtliche Hoffnungen auf den Tournee-Gesamtsieg begraben. Nachdem der Oberstdorfer danach als 23. in den zweiten Durchgang ging, sprang er 126 Meter und startete so eine Aufholjagd, die auf Platz zehn endete. Doch der bis dato in der Tourneewertung führende Ryoyu Kobayashi patzte und fiel sogar noch hinter Geiger zurück, wurde lediglich 14.

Achterbahnfahrt für DSV-Adler

So wurde Stephan Leyhe als starker Fünfter bester Deutscher. „Der Anlauf ist auf gute Bedingungen ausgerichtet gewesen und wenn man den Aufwind nicht hat, wird es auf dieser Schanze wirklich schwierig. Dennoch waren die Sprünge heute wieder gut, jetzt freue ich mich auf meine Lieblingsschanze in der Tournee“, sagte Leyhe. Geiger musste sich nach seinem Gefühlschaos erst wieder sammeln: „Momentan fällt es mir schwer, das Ganze einzuordnen. Gerade im ersten Durchgang lief es nicht so, wie es sein soll. Aber es ist noch nicht vorbei.“

Markus Eisenbichler setzte sich auch nur um 1,4 Punkte gegen seinen österreichischen Gegner Clemens Leitner durch und rutschte noch von Rang 30 auf 27 vor. Unmittelbar vor ihm landete Constantin Schmid, der seinen guten Eindruck vom Qualifikationstag nicht bestätigen konnte. „Bei manchen, wie bei mir, waren die Sprünge einfach nicht gut und Karl hat im ersten Durchgang Windpech gehabt“, analysierte Schmid das Abschneiden des DSV-Teams.

Österreicher beim Heimspiel solide

Besser lief es hingegen für die Österreicher: Sechs der zehn ÖSV-Athleten schafften den Einzug in den zweiten Durchgang. Bester von ihnen vor 20.200 Zuschauern im Hexenkessel im Süden der Tiroler Landeshauptstadt wurde Stefan Kraft als Vierter. „Es war ein cooler zweiter Sprung von mir, sehr mutig von mir, hat mir gefallen. Aber ein bisschen traurig bin ich natürlich schon, dass es nicht fürs Podium gereicht hat“, sagte Kraft im ‚ORF‘. Mit Gregor Schlierenzauer auf Rang sechs landete ein weiterer ÖSV-Adler unter den Top Ten. „Es war ein toller Wettkampf für mich, ich habe alles ausgereizt“, gab der Rekord-Weltcupsieger zu Protokoll.

Philipp Aschenwald hatte im ersten Durchgang ebenfalls Windpech, holte im Finale aber noch kräftig auf und wurde schließlich 13. Jan Hörl und Michael Hayböck belegten die Plätze 21 und 23. Daniel Huber ließ nach Platz zehn im ersten Durchgang wegen eines Sturzes bei der Landung eine Top-Platzierung liegen und fiel auf Rang 25 liegen. Die weiteren Top-Ten-Plätzer belegten indes Johann Andre Forfang (Siebter) und die beiden Prevc-Brüder Peter und Domen (neun und zehn).

Kubacki erobert Tournee-Gesamtführung

Dank seines zweiten Platzes heute eroberte Dawid Kubacki nun die Gesamtführung in der Tourneewertung. Der Pole führt mit 830,7 Punkten vor dem neuen Zweiten, Marius Lindvik (821,6). Karl Geiger fiel auf Rang drei zurück (817,4), überholte aber Ryoyu Kobayashi (817,0). Diese vier Springer werden nach menschlichem Ermessen beim Finale in Bischofshofen um die Podestplätze kämpfen.

Im Gesamtweltcup führt unverändert Ryoyu Kobayashi. Der Japaner hat nun 608 Punkte und damit 69 Punkte Vorsprung auf den zweitplatzierten Karl Geiger (539). Stefan Kraft belegt mit 489 Zählern den dritten Platz.

» Weltcup-Kalender 2019/2020: Alle Termine mit Vierschanzentournee im Überblick

Der Tournee-Tross reist nun weiter zur vierten und letzten Station, nach Bischofshofen. Im Salzburger Land stehen dann am morgigen Sonntag ab 15 Uhr das offizielle Training und ab 16:30 Uhr (alles live auf skispringen.com) die Qualifikation für das Finalspringen am Dreikönigstag an.

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Über Luis Holuch 521 Artikel
Seit 2010 als Journalist tätig und hat 2017 sein erstes Buch veröffentlicht. Wie es die Leidenschaft wollte, ging es darin um das Damen-Skispringen. Genau dafür ist er bei skispringen.com auch primär zuständig. Kommentierte den offiziellen Live-Stream der Junioren-WM 2020, sowie die FIS-Classics-Serie und die Continentalcup-Finals der Nordischen Kombination.

56 Kommentare

  1. Jedes Land hat heulsusen, in den polnischen, norwegischen, österreichischen Foren wird mit Sicherheit auch so rumgeheult wenn Springer Pech haben

  2. Sorry, es sind sogar 8,5 ignorierte Gatepunkte, durch die Lindvik und Kubacki im zweiten Durchgang bei etwas schlechterem Wind mehr als 1km/h mehr Anlaufgeschwindigkeit hatten. Faustregel – 1km/h = 10m – am Bergisel eher mehr.

  3. Dass die Bergiselschanze immer und immer wieder wegen dem Wind, dem Aufsprunghang und die Anlaufspur nicht in den Griff bekommen.

    Und dann noch kein Flutlicht erlauben weil es ja die „Optik der Schanzenanlage“ kaputtmache…
    Gehts noch?

    Es wurde letztes Jahr über ein Windnetz hinter dem Schanzenturm gesprochen, aber nein, das zerstört ja die Optik der Schanzenanlage.

    Ihr Österreicher habt sie doch nicht mehr alle oder?

  4. Diese gottverdammmte Bergisel-Schanze !
    Ständig zerplatzen an dieser Scheiss-Schanze die Träume unserer Deutschen Ath-
    leten und Hoffnungen auf den Tournee-Gesamtsieg.
    Selbst nach dem Neubau vor einigen Jahren hat man es nicht mal geschafft einen
    anständigen Schanzen-Tisch zu bauen der länger ist als bei der uralten Vorgän-
    gerschanze-man hat die gleichen Fehler wieder und wieder gemacht.
    Das der Schanzen-Tisch 1/2 Meter kürzer als in Garmisch ist hat Toni Innauer
    während der Übertragung erwähnt gehabt.
    Noch dazu hat man in Innsbruck jahrzehntelange gröbste Fehler in der Forst-
    Wirtschaft gemacht und oberhalb der Bergiselschanze Dutzende Bäume gefällt ge-
    habt ohne neue nachzupflanzen.

    Ergebnis:Einige Jahre konnte nur 1 Durchgang oder auch mal gar nicht gespru-
    ngen werder-wegen des extremen Windes-der Verschuldet durch fehlende Bäume erst überhaupt entsthen konnte.

    Daß so eine erbärmliche jämmerliche miese „Klein-Möchtegern-Schanze“ auch noch
    2019 eine „SKI-WM-Schanze“ war ist der Gipfel der Häme und Unverschämtheit.

    Unsere schönen Schanze in Garmisch hat ja eienen Schanzen-Rekord von 143,5 M.
    Die Berg-Iselschanze ist für eine solche Weite gar nicht ausgelegt und der
    Aufsprunghang ist immer noch viel zu flach und kurz im Vergleich zu Garmisch.

    Mir scheint in Österreich kann man keine anständigen Sprung-Schanzen bauen-
    die Schanze in Bischofs-Hofen hat so einen flachen Anlauf daß selbst Hobby-
    Skifahrer problemlos runterfahren und Springen können mit Skiern ohne sich et-
    was zu tun-echt ein schlechter Witz sowas.

    Und man denke mal an Tauplitz-Skiflug-Schanze:
    Dank dieser aufgemotzten Schanze musste ein Weltklasse-Österreicher vor wen-
    igen Jahren seinen Traum vom Skipspringen vorzeitig beenden weil er sich nicht
    mehr runterzuspringen getraut hat.

    Morgenstern war es genau-(s.o.)
    Dieses Jahr wieder mal kein Skifliegen in Oberstdorf-unmöglich so was.
    Man sollte das Springen in Rumänien von der Klein-Schanze streichen und dafür
    Oberstdorf wier in den Kalender aufnehmen -jahrelang waren Weiten bis 240M in
    Oberstdorf möglich und es hat prima geklappt.

    Hoffe mal schwer daß Constanin Schmied in Planica Ende März mal die 240 M zu
    knacken schafft-er war letztes Jahr fantastisch in Planica-der Junge hat super
    Talent wie er in Garmisch,Nischni-Tagil und Oberstdorf schon toll bewiesen hat.

    Verdammte Bergisel-Schanze.

    • Die Kritik an der Bergislschanze kann ich teilweise nachvollziehen. Das Flutlicht ist ein Problem, hier stellen sich die Anwohner quer. Auch das Windproblem ist ein leidiges Thema ohne Ergebnis. Da muss sich was tuen. Die Charakteristika der Schanze sind das was eine Schanze wirklich ausmacht. Dazu zählt auch ein verkürtzter Schanzentisch. Es ist eine Solide Großschanze, nur weil man in Garmisch weiter springen kann, macht es sie noch längst nicht zu einer besseren Schanze. Klar kann man über das Ergebnis frustriert sein, das bin ich auch, aber es ist Sport. Nach Bhofen wird es einen verdienten Sieger geben

    • Die Vierschanzentournee ist ein Traditionswettbewerb und der Bergisel ist eine Traditionsschanze. Das Genörgel kann man sich also sparen. Der Preis dafür, mitten in einer Großstadt springen zu können, wurde bis jetzt freudig bezahlt. Üben hilft…

  5. @Lato: Das einfache Zusammenrechnen der Windpunkte funktioniert nur dann, wenn auch alle Springer insgesamt aus derselben Luke angefahren wären. Zur Verdeutlichung: Lindvik und Kubacki hatten im ersten Durchgang mehr als doppelt so viel Aufwind wie Kraft, Kobayashi und Geiger bei gleicher Anfahrtsluke. Gerade auf kleineren Großschanzen wie in Innsbruck ist man aus Luke 9 halt nicht mehr konkurrenzfähig, wenn man nicht knapp einen Meter oder noch mehr Aufwind hat. Ich stimme zu, dass Kobayashi und vor allem Kraft im ersten Durchgang hervorragende Sprünge gezeigt haben, bessere Leistungen als Geiger. Trotzdem hat Kobayashi auf Lindvik 17,3 und auf Kubacki 16 Punkte verloren. Diese riesigen Abstände wären unter regulären Bedingungen niemals zustande gekommen und werden bei der Tourneegesamtwertung entscheidend sein. Geiger hatte zwar im zweiten Durchgang besseren Wind als Lindvik und Kubacki, hatte aber auch 2 Luken weniger Anfahrt. Zum Vergleich: Kubacki sprang im ersten Durchgang 133m aus Luke 9 bei 1,08m Aufwind. Er machte damit 26,4 Punkte auf Geiger gut. Geiger sprang im zweiten Durchgang 126m bei 0,16m Aufwind, machte damit aber nur 10,9 Punkte auf Kubacki gut, obwohl der aus Luke 12 springen durfte. Windunterschied im ersten Durchgang: 0,61m zugunsten von Kubacki. Windunterschied im zweiten Durchgang: 0,77m zugunsten von Geiger. Aber: Im ersten Durchgang gleiche Anlauflänge, im zweiten Durchgang zwei Luken mehr für Kubacki! Die Haltungsnoten für Lindvik und Kubacki waren dann auch noch um drei Punkte besser als die für Geiger. Im höheren Weitenbereich gibt es halt bessere Noten, nur war es für Geiger gar nicht möglich, diesen höheren Weitenbereich zu erreichen. Mir geht es nicht darum, wer heute die ersten drei Plätze belegt hat. Mir geht es um die Abstände. Leider handelt es sich um die Vierschanzentournee, da geben solche Abstände am Ende den Ausschlag über Sieg oder Niederlage. Und diese großen Abstände hätte es bei regulären Bedingungen niemals gegeben. Von einem Skandal habe ich nur in Anspielung auf Herrn Stöckl und die unbedeutende Hotelgeschichte in Garmisch geschrieben. Natürlich gab es leider schon größeres Versagen der Jury bei Wettkämpfen, z.B. im vergangenen Jahr in Seefeld.

  6. Welcher legale Windkorridor gibt eigentlich von 0,2 (Geiger) bis 3,8 (Kubacki) die Schanze frei? So sahen die eingeblendeten Werte im ersten Durchgang aus und eine Anlaufveränderung gab es zwischen den beiden Springer nicht.

  7. Ich merke schon ganz stark das die deutschen keine Kritik sich gefallen lassen haben.

    Ihr könnt einfach net verlieren und anerkennen das kubacki u d lindvik momentan besser sind.

    • @Tomekk: In Oberstdorf und in Garmisch war Geiger besser als Kubacki. Heute war Kubacki besser als Geiger, aber nicht um insgesamt 15,5 Punkte, darum geht es. Dieser Abstand wäre bei regulären Bedingungen niemals zustande gekommen, genauso, wie auch bei regulären Bedingungen Kubacki auf Geiger keine 10 Punkte oder mehr verlieren wird. Wer in Bischofshofen besser sein wird, das wird man sehen. Berechtigte Kritik ist erlaubt und notwendig. Wie Kritik nicht ausfallen sollte, das konnte man bei Horngacher und Malysz in Pyeongchang beobachten.

  8. @Semiramis

    Ich verstehe deine Aufregung aber übertreib es nicht.
    Wenn einer der Topatlethen Österreichs, Polens, Japans oder Sloweniens bei schlechten Bedingungen vom Bakken gelassen wird interessiert es beim ARD/ZDF und Eurosport niemanden.
    Aber wehe wenn ein Deutscher Springer schlechte Bedingungen hat, dann wird darüber noch die ganze Saison lang diskutiert wie unfair sich alles zugetragen hat.
    Ebenso wenn Markus Eisenbichler vorm Absprung ist, heisst es laut den Kommentatoren immer „der Weltmeister“, alsob er der einzige und beste Skispringer der Geschichte wäre.
    Lass dich nicht von dem Gelaber der Kommentatoren blenden.

    • Ich lasse mich von gar nichts blenden, ich analysiere lediglich die Fakten, die Windwerte, die Haltungsnoten und die Anfahrgeschwindigkeiten. Kraft und Aschenwald sind heute genauso betrogen worden, von Kobayashi habe ich bereits geschrieben. Ihnen und dem User Tomekk empfehle ich, noch einmal den Artikel über die polnische Reaktion nach dem olympischen Wettbewerb auf der Normalschanze nachzulesen. Besonders ein Herr Adam Malysz hat damals wahnsinnig „fair“ reagiert, sogar die Korrektheit der Windmessung angezweifelt und den Wettkampf als Parodie betitelt. Von den Kommentatoren werden Schlierenzauer und Stoch auch als Legenden bezeichnet. Und da Eisenbichler der derzeit amtierende Weltmeister auf der Großschanze ist, darf er wohl auch so genannt werden. Können Sie mir bitte genau schildern, mit welchen Aussagen ich in meinen Beiträgen übertreibe! Dann kann man gerne darüber diskutieren.

      • Da wir uns hier im Forum auf einmal siezen, lege ich ihnen einfach nur den Wunsch nahe sich hinzulegen und auszuschlafen. Dieser verückte Wettkampf war wohl zu viel für ihre Nerven.

        • Ich sieze jede/n User/in in jedem Forum, da ich wohl niemanden persönlich kenne. Das ist für mich ein Ausdruck von Respekt. Um meine Nerven sollten Sie sich keine Sorgen machen, ich habe schon ganz andere Wettbewerbe schadlos überstanden. Sehr schade finde ich, dass Sie mir zwar gute Ratschläge erteilen, zum eigentlichen Thema aber nichts schreiben können oder wollen. Ist Ihnen das Verhalten der polnischen Mannschaftsleitung bei der letzten Olympiade bekannt? Wenn ja, was halten Sie davon? Außerdem wäre es nett, wenn Sie mir, wie ich bereits gebeten habe, aufzeigen könnten, wo genau ich übertrieben habe. Dann kann ich vielleicht in Zukunft meine Beiträge sorgfältiger verfassen. Hat ORF heute eigentlich nicht übertragen, weil Sie nur von ARD, ZDF oder Eurosport schreiben?

          • Naja…man sollte die Kirche im Dorf lassen. Ich hab mal die Windpunkte von beiden Durchgängen zusammengezählt:

            Geiger: (-4,7) + (-1,6) = – 6,3
            Kobayashi: (-3,4) + 2 = -1,4
            Lindvik: (-9,4) + 7,3 = -2,1
            Kubacki: (-10,7) + 7,3 = -3,4

            Folglich hatte Kobayashi tatsächlich den schlechtesten Wind in beiden Durchgängen. Geiger hatte aber witzigerweise sogar den besten Wind, wenn man beide Durchgänge berücksichtigt. Klar, die Anlaufverlängerung im 2. Durchgang hat sicherlich geholfen…allerdings war auch der 1. Durchgang von Geiger einfach nicht gut genug. Siehe z.B. den Sprung von Kobayashi, der 11 Punkte nach dem 1. Durchgang vor Geiger war (obwohl sein Wind noch schlechter war) oder auch Kraft, der die gleichen Windbedingungen hatte, aber 5,5 m weiter gesprungen ist.

            Es gab im Skispringen schon viele Skandalspringen, das heutige Springen hat aber sicherlich nicht dazugehört, auch wenn ich mir auch fairere Windbedingung gewünscht hätte…

            Beste Grüße und auf ein spannenden und fairer letzten Wettkampf!

          • @ Semiramis und kannst einfach nicht einsehen,dass deutsche schon seit sehr langer Zeit keinen richtigen Siegspringer mehr haben

          • Ich brauche mich vor Ihnen nicht zu rechtfertigen. Ausserdem habe ich weder polnische noch österreichische Wurzeln was Sie anscheinend vermuten. Sie sind für mich einfach nur eine Heulsuse, die diesen Sport ein wenig zu ernst nimmt.
            Falls morgen ein DSV Adler wieder schlechte Windbedingungen hat… erstellen Sie einfach Anzeige bei Ihrer örtlichen Dorfpolizei. Vielleicht wird das Helfen und die Welt wieder ins Gleichgewicht bringen.

          • @Simon: Welche Wurzeln ein/e User/in hat, das ist mir vollkommen egal. Mich interessieren nur die Inhalte der Beiträge. Da Sie hier schon mindestens (nicht nur für mich) viermal den Begriff „Heulsuse“ verwendet haben, verfügen Sie scheinbar leider nur über einen ziemlich begrenzten Wortschatz. Zum Thema kommen von Ihnen wie erwartet wieder keine Fakten, auf meine Fragen erhalte ich natürlich keine Antworten. Aber für Ihre guten Ratschläge bin ich Ihnen überaus dankbar. Anzeigen habe ich noch nie benötigt und mein Gleichgewichtssinn ist auch nicht gestört. Sie können also vollkommen beruhigt sein.

      • @ Semiramis Ach da biste ja wieder, trittst unter neuem Namen auf.. der notorische polen-kritisierer der von Richard Freitag immer so überzeugt war und wie viel besser er ja wäre als Stoch. Sieht man ja bis heute ,Freitag ist nicht mal konkurrenzfähig. Da wurde niemand betrogen,du bist einfach nur ne Heulsuse und schlechter Verlierer,dabei noch fremdenfeindlich

        • Kannst du deine angeblichen Windpunkte bitte korrigieren? Du hast dummerweise die Gatepunkte mitberechnet und musst daher bei Koba und Geiger 8 Punkte draufpacken. Falls es dir passt, dass deine Aussage sich dadurch komplett verändert.

          • Meinst du mich? Da muss ich auf das offizielle Protokoll der FIS verweisen, siehe den Link hier auf der Seite unter Resultat. Hier sind die Windpunkte und die Gatepunkte separat dargestellt…Und da bleibt es bei der Aussage: Geiger hat in beiden Durchgängen zusammengerechnet den Besten Wind (2 mal Aufwind) gehabt, die anderen 3 Athleten hatten im 1. Durchgang Aufwind, im 2. aber Rückenwind gehabt….ist leider formell so…bitte um Beachtung und Gruß

          • Sorry, es sind sogar 8,5 ignorierte Gatepunkte, durch die Lindvik und Kubacki im zweiten Durchgang bei etwas schlechterem Wind mehr als 1km/h mehr Anlaufgeschwindigkeit hatten. Faustregel – 1km/h = 10m – am Bergisel eher mehr.

        • @waynecarter1: Was wollen Sie mit diesem Beitrag bezwecken? Es geht hier weder um Freitag noch um Stoch. Was Sie an meinem Namen stört und warum der neu sein soll, das müssen Sie mir auch erklären. Ich kritsiere hier die Jury und nicht polnische Springer. Was ist an meinen Beiträgen fremdenfeindlich?

    • Die schlechtesten Bedingungen hatte Dominik Peter aus der Schweiz. Kobayashi hatte minimal schlechtere Bedingungen als Geiger, auch Aschenwald und Kraft hätten bei Ihren miserablen Windverhältnissen nie aus Luke 9 starten dürfen. Wenigstens durften Kobayashi und Kraft im zweiten Durchgang aus Luke 12 anfahren, Aschenwald und Geiger dagegen mussten mit Luke 10 zurechtkommen. Lindvik, Kubacki, Tande und Schlierenzauer hatten im ersten Durchgang bei gleicher Luke mehr als doppelt so viel Aufwind wie Aschenwald, Kobayashi, Kraft und Geiger.

    • Und @Lato
      Deine Bemerkungen sind richtig, sind aber insofern irreführend, weil die Daten außer Acht lassen, auf wen die Punkte verloren wurden.
      Geiger und Kobayashi haben massiv auf Lindvik, Kubacki, Kraft, und alle vor Ihnen platzierten verloren.
      Während Kubacki und Lindvik im 2. DG lediglich auf Geiger etwas verloren haben.

      • Verstehe nicht ganz, warum dies irreführend ist, da die Windpunkte für alle gleich je nach Windstärke vergeben werden…Aber weil du schon von Kraft schreibst: er hat im 1. Durchgang sogar schlechtere Bedingungen gehabt (-4,6 zu -4,7 von Geiger), ist aber schlicht und einfach 5,5 m weiter gesprungen….

        Für mich war es also eine Mischung heute von sicherlich schlechteren Bedingung, aber auch einen schlechten 1. Sprung von Geiger und einen schlechten 2. Sprung von Kobayashi…Da haben Kubacki und Lindvik heute einfach bessere Sprünge gezeigt + die Anlaufverlängerung im 2. Durchgang, der es sicherlich etwas leichter bei dem schlechten Bedingungen für die Beiden gemacht hat….(allerdings auch mit Punkteabzug)

        • @Lato: Zu Kraft: Bei regulären Bedingungen hätte meiner Meinung nach Kraft heute sogar gewonnen, zumindest wäre er auf dem Podest gestanden. Dass sowohl Lindvik als auch Kubacki sehr starke Leistungen gebracht haben ist unstrittig. Es geht lediglich um die großen Punktabstände im ersten Durchgang. Diese Punktabstände wären unter regulären Bedigungen niemals zustande gekommen, werden jetzt aber in der Tourneegesamtwertung ausschlaggebend sein. Kraft hat im ersten Durchgang einen für die Verhältnisse hervorragenden Sprung gezeigt und trotzdem fast 15 Punkte auf Lindvik und Kubacki verloren. Und Geigers Sprung war auch nicht 25 Punkte schlechter als die Sprünge von Lindvik und Kubacki. Warum konnte man nicht bereits im ersten Durchgang den Anlauf verlängern oder zumindest bei den betroffenen Athleten warten? Warum ließ man im zweiten Durchgang Geiger nicht aus Luke 12 starten bzw. warum mussten dann nicht auch alle aus Luke 10 anfahren? Hier wurde mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen, das war nicht korrekt und wird die Tournee entscheidend beeinflussen.

  9. Wie erklären Sie sich die Reaktion der polnischen Mannschaft bei den letzten Olympischen Spielen nach dem Wettbewerb auf der Normalschanze? Besonders ein Herr Adam Malysz hat damals wahnsinnig „fair“ reagiert, sogar die Korrektheit der Windmessung angezweifelt und den Wettkampf als Parodie betitelt. Man könnte sich ja die Windregel komplett sparen, wenn sich am Ende sowieso alles ausgleicht, die Besten vorne sind und das Wetter ja egal ist.

  10. Kobayashi und Geiger wurden bereits bei der WM in Seefeld schlicht betrogen, heute durften sie die „Fairness“ der Jury ein weiteres Mal genießen. Ich bin neugierig, ob der werte Herr Stöckl heute auch von einem „Skandal“ spricht, der diesmal tatsächlich für jeden Menschen, der sich auch nur ein bisschen für den Skisprungsport interessiert, ersichtlich ist. Wenn Herr Stöckl einen „Skandal“ wegen einer angeblich mangelhaften Hotelunterbringung eines Vorspringers wittert, dann möge er erklären, welches Wort er benutzt, wenn zwei der derzeit weltbesten Skispringer heute in Innsbruck offensichtlich um den Lohn ihrer Arbeit gebracht werden. Wenn der User „alfons“ in seinem Beitrag zum Artikel „Skandal: Stöckl schimpft über Chaos vor dem Neujahrsspringen“ fordert, man solle den Austragungsort „Garmisch-Partenkirchen“ aufgrund der schlechten Hotels aus dem Kalender der Vierschanzentournee streichen, dann sollte aber vorher unbedingt Innsbruck gestrichen werden. Die wechselnden Windbedingungen sind am Bergisel ja bekannt, dazu kam in den letzten Jahren noch die katastrophale Präparierung des Aufsprunghangs. Das war nicht nur unfair, sondern führte mehrmals zu schweren Stürzen. Innsbruck kann einfach kein faires und sportlich ansprechendes Springen im Rahmen der Vierschanzentournee austragen! Man weigert sich beharrlich, Flutlicht zu installieren. Dann könnte man nämlich auf die vorhersehbaren Wetterkapriolen angemessen reagieren und einen Wettbewerb auch einmal in die Abendstunden verschieben bzw. „Windpausen“ bei besonders ungünstigen Bedingungen (so wie heute) einlegen.

  11. @Michael S aus N bei S: Der Windkorridor wird von der Jury festgelegt und ist nicht bei jedem Springen gleich. Es gibt drei Messwerte, Absprung, Flugphase und Auslauf. Für jeden dieser drei Messwerte wird eine Unter- und eine Obergrenze festgelegt. Manchmal werden diese Abschnitte im TV eingeblendet. Wenn dann einer dieser Bereiche rot eingefärbt ist, dann darf eigentlich kein Grün für den Springer gegeben werden (was in der Vergangenheit aber leider dennoch passiert ist). Die Jury hat aber die Möglichkeit, durch Verlängern bzw. Verkürzen des Anlaufs auf unterschiedliche Windverhältnisse angemessen zu reagieren. Leider hat die Jury heute Ihre Aufgabe einmal mehr nicht annähernd erfüllt. Weder Kobayashi noch Geiger hätte man im ersten Durchgang bei den herrschenden Windbedingungen aus Luke 9 ablassen dürfen. Man hätte entweder warten oder den Anlauf verlängern müssen. Seltsamer Weise wurde im zweiten Durchgang der Anlauf nach dem Sprung von Sato (der sprang nach Geiger) um zwei Luken verlängert. Geiger musste aus Luke 10 starten, Kubacki und Lindvik durften aus Luke 12 anfahren. Ausgeglichen hat sich also nichts, das wäre der Fall gewesen, wenn Kubacki und Lindvik im zweiten Durchgang auch aus Luke 10 hätten starten müssen.

  12. Man muss doch fair sein ob gutes oder schlechtes Wetter das ist egal Hauptsache man ist ein teamsportler jeder von oben hatte scheiss Bedingungen der eine mehr der eine weniger also ist egal ob viel oder wenig am Ende stehen die besten ganz oben nach 8 springen so ist der Sport.

    • So, so, wenn das Wetter so egal ist, dann wundert mich schon die Reaktion der polnischen Mannschaft bei den letzten Olympischen Spielen. Bitte lesen Sie dazu den beliebtesten Artikel bei „skispringen.com“, er heißt „Sport-Parodie: Polnische Kritik nach erster Olympia-Entscheidung“. Besonders ein Herr Adam Malysz hat damals wahnsinnig „fair“ reagiert und sogar die Korrektheit der Windmessung angezweifelt. Warum gibt es überhaupt die „Windregel“, wenn ja das Wetter so egal ist und sich am Ende sowieso die besten Sportler durchsetzen?

    • Warum gibt es überhaupt die „Windregel“, wenn ja das Wetter so egal ist und sich am Ende sowieso die besten Sportler durchsetzen? Mich wundert schon die Reaktion der polnischen Mannschaft bei den letzten Olympischen Spielen. Bitte lesen Sie dazu den beliebtesten Artikel, er heißt Sport-Parodie: Polnische Kritik nach erster Olympia-Entscheidung. Besonders ein Herr Adam Malysz hat damals wahnsinnig „fair“ reagiert und sogar die Korrektheit der Windmessung angezweifelt.

    • Wie erklären Sie sich die Reaktion der polnischen Mannschaft bei den letzten Olympischen Spielen nach dem Wettbewerb auf der Normalschanze? Herr Adam Malysz hat damals außerordentlich fair reagiert, sogar die Korrektheit der Windmessung bestritten und den Wettkampf eine Parodie genannt. Man könnte sich ja die Windregel gänzlich sparen, wenn sich am Ende sowieso alles ausgleicht, die Besten vorne stehen und das Wetter ja egal ist. Eine faire Stellungnahme könnte ich mir wie folgt vorstellen: Lindvik, Kubacki und Tande haben heute sehr stark Leistungen gebracht und belegen nicht unverdient die Podestplätze. Allerdings hatten Kobayashi, Kraft, Aschenwald und Geiger bei den Windbedingungen, bei denen sie starten mussten, überhaupt keine Chance, um den Sieg zu kämpfen. Die Jury hätte entweder durch Abwarten oder durch Verlängerung des Anlaufs für wesentlich gerechtere Bedingungen sorgen können. Insbesondere wären so die absolut unverdient großen Abstände, die nun Kraft, Kobayashi und Geiger in der Gesamtwertung der Tournee auf Lindvik und Kubacki haben, verhindert worden.

    • Klar.
      „Egal ob gutes oder schlechtes Wetter“.
      -> Der Wind hat natürlich sehr selten Einfluss auf das Skispringen. Selten so ein Bullshit gelesen.
      „Hauptsache man ist Teamsportler“
      -> Ich weiß nicht, ob du es gemerkt hast, aber Skispringen ist primär Einzelsport.
      „Jeder von oben hatte Scheiß-Bedingungen“
      -> Geiger und Kobayashi hatten absolut bescheidene Bedingungen im ersten Durchgang. Bei beiden wurde NICHT reagiert von der Jury. Trotz schlechterer Bedingungen mussten beide aus Gate 9 springen.
      Komischerweise wurde im zweiten Durchgang SOFORT nach Sato mit dem Anlauf reagiert und es ging von Luke 10 auf 12.
      Wäre ja durchaus spannend gewesen, wenn ALLE nach Sato aus Luke 10 hätten springen müssen.
      Und wer darauf hinweist, dass Kobayashi und Geiger ja in der Addition bessere Windbedingungen hatten als bspw. Lindvik oder andere. Geiger und Kobayashi haben in DG 1 auf alle anderen Springer verloren wie Kubacki, Lindvik, etc.
      Dagegen haben Lindvik und Kubacki im 2. DG auf ihre unmittelbare Konkurrenten nichts verloren.
      „Am Ende stehen die besten ganz oben“
      -> Teilweise. Es gehört wie bei Kubacki eben auch viel Glück dazu.

      • Weißt du was ich an der Jury nicht verstehe?
        Das sind die TOP 10 der Vierschanzentournee. Warum kann man da einfach nicht 10 Sekunden länger abwarten?
        Das geht mir auch wenn mit der Gesamtwertung gesprungen wird in dieser Saison nicht in den Kopf rein.
        Stattdessen ziehen sie den Wettkampf durch und zerstören den Traum von zwei Skispringern (Geiger und Kobayashi)

        Stattdessen wird am Ende Kubacki gewinnen der meiner Meinung nach einfach nur arrogant ist und die letzten 3 Jahre in Innsbruck Windglück hatte.

  13. Seit langem endlich wieder eine richtig spannende und offene VST.
    Würde mir wünschen, wenn Kubacki sich am Montag den Sieg holt, glaube aber, dass Lindvik das Ding nach Hause fahren wird. Er ist jung, talentiert und hat wohl den „wenigsten“ Druck was den Gesamtsieg angeht, zumal es seine erste Tournee ist.

  14. Leider war es heute eine Windlotterie. Deshalb meine Frage: wie groß ist der vorgegebene Windkorridor bei so einem Springen. Wenn der z.B. von 1 Meter Aufwind bis 2 Meter Rückenwind geht, sind das doch Welten. Könnte man nicht diesen Korridor wesentlich enger setzen, auch mit der Gefahr, dass man ein Springen abbrechen und wieder von vorne anfangen muss. Dauert zwar dann länger, aber wäre wesentlich fairer.

    • „Abbrechen und wieder von vorne“ würde wohl den Rahmen sprängen.
      Bin aber der Meinung, dass die Jury heute schon lange vor Geiger hätte die Anfahrt verlängern sollen. Naja hätte hätte Fahrradkette… im 2. Durchgang hat sich eh alles wieder relativiert.

  15. Turbulentes Springen am Bergisel.
    Der wechselnde Wind hat leider etwas eingegriffen im Kampf um die Gesamtwertung.
    Geiger hatte natürlich extrem viel Pech im 1.Durchgang, daß ausgerechnet bei ihm der Wind extrem ungünstig war. Normal verliert er nicht 16 m mit einem Sprung auf die Führenden Lindvik und Kubacki.
    Es hat sich ja zum Glück wieder etwas ausgeglichen im 2.Durchgang. Somit sind seine Chancen in der Gesamtwertung noch halbwegs intakt.
    Kobayashi hatte ja auch nicht gerade Glück mit den Bedingungen.
    Trotzdem Glückwunsch den Top 3-Springern des heutigen Tages. Wer am Ende oben steht, hat es dann auch verdient.
    Gleiches gilt natürlich auch in der Gesamtwertung.
    Hoffen wir auf faire und gleiche Bedingungen in Bischofshofen für alle.

  16. Tomekk, hab auch polnische Wurzeln, aber Du bist mega unsympathisch. Schreibst unter nahezu jeden Beitrag irgendeinen Müll. Gib auf.

  17. Geiger ist so ein schlechter Verlierer oh man da schlägt er erst den Kameramann und danach lacht er wieder in die Kamera so ein schlechter Verlierer unfassbar.

    • Da muss ich dir teilweise zustimmen. Klar ist das verdammt ärgerlich in seiner Situation, aber sein Verhalten war meiner Meinung nach schon grenzwertig.

  18. Ich gönne Dawid Kubacki den Tournee-Sieg, sympathischer Springer! Lindvik ist acht Jahre jünger und wird sicher noch genügend Zeit haben „seine“ Zeit zu dominieren, wie es auch mal ein Prevc geschafft hat. Mal schauen was passiert!

  19. Herrlich
    Am Ende gleicht sich einiges aus…
    Hätte der Geiger im ersten Durchgang eine richtige Granate rausgeholt würde er jetzt in der Gesamtbewertung führen. Hat er aber nicht…. Klar waren die Verhältnisse nicht so gut. Aber der Sprung war auch nicht sein bester. Auch im zweiten hätte er noch mehr rausholen können, da hat der Tande gezeigt was möglich ist. Fliegt Geiger da auch auf 131m sehen wir ihn glatt noch aufm Podest. Aber ich glaube der Lindvik ist eh nicht mehr zu stoppen. Der hat den flow den man bei der Tournee braucht….
    Setzt der im ersten Sprung in Oberstdorf nen Telemark würden sich jetzt alle die Frage stellen ob er den dritten Grand Slam in Folge macht.

  20. LÄCHERLICH wie man bei der 4 Schanzen Tournee die Springer bei solchen Verhältnissen springen lässt. Reinste Mafia geworden die FIS

  21. Glückwunsch an Lindvik, dennoch was die Jury heute wieder geleistet hat ist eine Farce. Man hat zum Beispiel an Geiger gesehen das er bei einiger Maßen fairen Bedingungen seine Leistung auch abrufen kann, aber das im ersten Durchgang hat null mit fairness zu tun gehabt. Ist ja nicht so das er Jury da die Hände gebunden sind.

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