Im Zuge des Manipulationsskandals wehren sich Norwegens Ex-Cheftrainer Brevig und zwei Betreuer gegen die drohenden Strafen: In einem Schreiben an die FIS werfen sie dem Weltverband unfaire Behandlung und eine geduldete „Grauzonen-Kultur“ vor.
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Die FIS erhebt Anklage gegen Lindvik, Forfang und drei norwegische Betreuer, doch viele Fragen rund um den Manipulationsskandal sind noch offen. skispringen.com erklÀrt, was nun passiert und wie es weitergeht.
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Die FIS verkĂŒndet ihre mit Spannung erwartete Entscheidung im Manipulationsskandal der norwegischen Skispringer und erhebt Anklage gegen Marius Lindvik, Johann Andre Forfang und drei Betreuer. Welche Konsequenzen nun im Raum stehen.
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Als Konsequenz des Manipulationsskandals bei der WM in Trondheim plant die FIS weitere Konsequenzen fĂŒr Marius Lindvik und Johann Andre Forfang. Der norwegische Verband bestĂ€tigt die Anklage gegen fĂŒnf Personen.
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Die FIS reagiert auf den Betrugsskandal um die norwegischen Skispringer und suspendiert diese vorerst bis zum Abschluss der Ermittlungen. Damit fehlen Lindvik und Forfang auch bei der Raw-Air-Tour.
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Der Manipulationsskandal um die AnzĂŒge der norwegischen Skispringer beschĂ€ftigt den norwegischen und Internationalen Skiverband weiter. WĂ€hrend eine weitere Personalie suspendiert wird, beschlagnahmt die FIS weitere AnzĂŒge.
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